bin grad vo minere 1-woche-zorg-abschtinenz äweg cho. i weiss jo, das ihr mi vermisst hend (oder au nöd).
nei, sorry das i mo scho so lang sichtä loh han, aber 1. han gnueg arbeit i dä gesys, um muess mengmol länger schaffe und 2. han i ä neus hobby. diä beide effekt i verbindig mit wenig schloff und äm ä gesys-wiähnachtsessä isch eifach ä tödlich fürd konzentration, elan, usw. wenigschtens weiss i jetzt was äs fuseki isch und wieso das mehr immer 2 augä machä sött, wemmer chan.
Am beschte du züchet ihr emol dä wikiartikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Go_(Brettspiel) , diä englisch version isch au sehr s'empfehlä). Döt erfahred ihr meh drüber.
hlz, nochdem i dä artikel gläse ha han i mehr grad emol ä partie übers internet gspielt. das isch mehr den meh igfahrä als schnapps, weed, heroin und crack zämme, dass i mer grad es edels spielset kauft han. i nimm das am zorg-treff mit, wennd nochfrog bestoht.
Im Gegensatz zum Schach spielten bis vor einigen Jahren die besten Go-Computerprogramme nicht stärker als gelegentliche Hobby-Spieler, und auch heute noch reicht eine Spielpraxis von etwa einem Jahr, um jedes Programm schlagen zu können.
Ein Indiz für die Komplexität des Spiels lässt sich aus den geringen Erfolgen der Go-Computerprogrammierung ableiten. Obwohl Programmierer auf der ganzen Welt versuchen, Go im Computer zu implementieren, und zum Teil attraktive Preisgelder winken, ist es bis heute niemandem gelungen, ein Programm für das 19×19-Brett zu schreiben, das mit einem fortgeschrittenen Spieler konkurrieren kann.