Explanation:
The Horsehead Nebula
is one of the most famous nebulae on the sky.
It is visible as the dark indentation to the red emission nebula
seen above and to the right of center in the
above photograph.
The bright star on the left is located in the
belt of the familiar constellation of Orion.
The horse-head
feature is dark because it is really an opaque
dust cloud which lies in
front of the bright red emission nebula.
Like clouds in Earth's atmosphere, this cosmic cloud has assumed a
recognizable shape by chance.
After many thousands of years, the internal motions of the cloud
will alter its appearance.
The emission nebula's red color is caused by
electrons recombining with
protons to form
hydrogen atoms.
Also visible in the picture are blue reflection nebulae,
which preferentially
reflect the blue light from
nearby stars.
sag mal, diese Nebel, das sind einfach verdammt viele Sterne die hald aus der ferne so klein scheinen wie nebelpartikel oder? ist ja ein traum, das bild.
Als Nebel (althochdeutsch nebul über lateinisch nebula von griechisch nephele, »Wolke«) oder Nebelflecke wurden in der Astronomie ursprünglich alle leuchtenden flächenhaften Objekte an der Himmelskugel bezeichnet. Dazu gehörten auch Galaxien (Spiralnebel) und Sternhaufen, da sie bei geringer Auflösung im Teleskop oder mit bloßem Auge als Nebelflecke erscheinen. Einige der Eigennamen solcher Objekte haben sich gehalten, so z. B. der Andromedanebel M 31 oder der Dreiecksnebel M 33.
Heute wird die Bezeichnung Nebel jedoch fast ausschließlich für interstellare Wolken aus Staub und Gas verwendet, die je nach Art ihres Leuchtens in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:
* Emissionsnebel, die angeregt durch das Licht heißer Sterne selbst Licht aussenden, z. B. der Orionnebel M 42.
* Reflexionsnebel, die das eingestrahlte Licht naher Sterne reflektieren, wie z. B. in den Plejaden M 45.
* Planetarische Nebel, bei denen die abgestoßenen Gashüllen vom heißen Überrest eines Sterns zum Leuchten angeregt werden, z. B. der Ringnebel M 57 in der Leier.
* Supernovaüberreste, die mit hoher Geschwindigkeit auf die interstellare Materie treffenden und dadurch zum Leuchten gebrachten Gashüllen, die in der Supernova eines Sterns fortgeschleudert wurden, z. B. der Krebsnebel M 1.
* Gelegentlich Dunkelwolken (Dunkelnebel), die das Licht dahinterliegender Objekte absorbieren, also nicht leuchten, z. B. der Pferdekopfnebel B 33.
Das erste systematische Verzeichnis von Nebelerscheinungen ist der von Charles Messier erstellte Messier-Katalog (1774). Ein weiteres wichtiges Verzeichnis ist der New General Catalog (NGC) von Johan Ludvig Emil Dreyer (1888). Beide enthalten neben Nebelerscheinungen auch Galaxien und Sternhaufen und werden heute noch eingesetzt.
Ebenfalls als Nebel bezeichnet wird in der Astronomie der Sonnennebel, die Gaswolke, aus der sich das Sonnensystem gebildet haben soll.
Ob es jetzt eine Galaxie oder eine Staubwolke ist, merkst Du meistens am Bild. Eine Galaxie ist meistens rund, oval oder spiralförmig (unsere lässe Milchstrasse z.B.), weil sie rotiert. Ein Haufen Gas rotiert normalerweise nicht, und hat auch kein speziell ausgebildetes Massenzentrum - es ist einfach ein unaufgeräumter Bereich im All. Ausserdem hat eine Galaxie selten einen Rosskopf oder andere extrem irreguläre Strukturen, und ist sie u.U. nicht so farbig wie eine Dreckwolke, sondern hauptsächlich eher weiss, vielleicht mit ein paar Schlirgen drin.
Das ist z.B. unser Nachbar, die Andromeda-Galaxie: