Schon eine Weile kann der (einsame) 64Bit-Prozi in xoli wieder tief atmen, weil ihm kein tonnenschweres Zope/Plone mehr auf der Fresse hockt. GemÀss Vorstandsbeschluss muss ich das hiermit nochmal klar kommunizieren.
Ich möchte mich auch fĂŒr euer unendliches VerstĂ€ndnis bedanken, dass ihr immer und immer wieder fĂŒr meine Kurzschlussreaktionen wie diese, die dann jahrelange Konsequenzen haben, gezeigt habt.
NatĂŒrlich werde ich mich bemĂŒhen, so schnell wie möglich wieder irgendeine neue Scheissidee zu haben, die ich zum Stress aller dann auf dem Server verwirklicht haben will, was heisst, dass Lukas sie dann umsetzen muss.
Nochmal betonen will ich aber, dass Falky dem Verein sehr wohl was dafĂŒr gezahlt hat (siehe auch die RAM-Geschichte), wenn auch weniger, als die Dienstleistung auf dem freien Markt gekostet hĂ€tte. Der Vereinskasse geht es nach wie vor blendend, auch wenn irgend so ne unzackige Spargel uns bald tausig Franken Mitgliederbeitrag schuldet.
Um die Besitzer der Webseite in den eventgeschichtlichen Kontext von Zorg einzuordnen, sei hier nochmals die Heimwoche erwĂ€hnt (2003, 2004, 2005), allen voran deren unrĂŒhmlicher Gipfel anno 2006.
Auch sonst hatte Zorg einiges mit dieser Pfadiabteilung zu tun, weil die Wittenbacher Wittwenmacher halt selber eine Vergangenheit und Freunde und Geschwister dort haben. Dies reichte von der legendĂ€ren "The Blair Witch Project" NachtĂŒbung im Pfadiheim Wittenbach, als ich mit den Kleinen den Film schaute, um sie nachher im dichten dunkeln Walde dem angsteinjagenden Kuster und Konsorten auszusetzen, bis zu den schlimmsten, aufwĂ€ndigsten, desorganisiertesten aber ebenso monumentalsten und unvergesslichsten NachtĂŒbungen meines Sommerlagers von 2006 (siehe Gangsta-Briefing).
Die Falkies kommen vereinzelt immer am OASG bei uns vorbei, und auch ob die Ăra der zorgschen Beteiligung an der Heimwoche schon abgeschlossen ist, steht noch nicht abschliessend fest. Ideen, wie so eine Heimwoche sabotiert werden könnte, sind nĂ€mlich seit geraumer Zeit im Umlauf...