"Klar, natĂŒrlich wollen die Hooligangs eh ned Mitglied in dem Fanclub werden"
somit muss sich der Fanclub ja auch nicht von den Hooligans differenzieren. Sie gehören ja sowiso nicht dazu. Aber beide Gruppen gehören zu den Fussballmatchbesuchern. Somit sind diejenigen dafĂŒr verantwortlich, wellche die Fusballmatchbesucher einladen. Ist bei der Pfadi nicht anders. Sie trĂ€gt die verantwortung fĂŒr alle die an den Heimwochenfreitag kommen.
NatĂŒrlich ist es die Schuld des Veranstalters, wenn er nicht passend SicherheitskrĂ€fte zur VerfĂŒgung stellt, die Probleme an Ort und Stelle beheben können.
In gewissem sinne gehts hier genau darum. Der Veranstalter weiss wr die schuldige sind und kann diese von seinen Veranstalltungen fernhalten versuchen. Oder dazu ermahnen sich anstĂ€ndig zu benehmen. Was bei einem Fussballmatch natĂŒrlich einiges schwieriger ist als bei einer Pfadiheimwoche.
Nein, das Problem ist eben genau das der Veranstalter nicht so genau differenzieren kann, das hat man ja im ersten Mail gesehen.
Da hiess es nÀmlich nicht "MÀttÀ und Sebi" sondern "gewisse Zooomclanler".
Und dagegen mĂŒsste sich der Zooomclan, wenn ihm etwas an seinem Ruf liegt, auch wehren. Weil sie dann eben mit den desktruktiven Effekten genannter Personen assoziert werden, was niemand willt.
Habe ich in meiner Antwort auch gemacht; es ist allen klar, dass es hier nicht um den zooomclan ging sondern um Einzelne, und dass der zooomclan sehr wohl auch anstÀndige Leute am Start hat und schon Gutes getan hat.
d'doro wird scho gwĂŒsst ha, wer si meint mit "gwĂŒsse zooomclanler". aber dur da dass da mail ad pfader gange isch, bringts jo nöd wĂŒrkli, name z'nenne, wells eh fast niemert bim name kennt.
und wenn de cedi da mail do veröffentlicht, chunts halt chli andersch ĂŒbere...