wenn freies sichtfeld vorhanden ist, kann nur wlan die lösung sein, gute outdoor antennen sind zwar nicht billig (400.-) sollten jedoch in der lage sein 150m zu überbrücken...nichts desto trotz wäre es vermutlich eine nicht all zu stabile lösung, in anbetracht das professionelle bridge-kits um die 4000.- kosten (jedoch 54mbit auf 100m garantieren)
alles andere kommt auf jedenfall teurer, alleine die tatsache das eine strasse im weg ist, macht jedes kabel legen eh unmöglich.
muss man sich halt holen! besser, als viel kohle für ne professionelle wireless-lösung auszugeben.
vielleicht kann man sogar das kabel durch nen abwasserkanal legen oder so, das wäre eh besser.
jojo du dieb!
Das mueni grad am Urs Stutz melde.
Du weisch genau, dass das Staatseigetum isch!
ich würd jetzt behaupt, das isch scho fascht hochverrot...
Han grad no en Bricht gfunde wo genau beschriebe isch, wie hilfrich das ZS isch:
"Ziel / Vision
Für die annähernd 10'000 Einwohner im Kandelabertal wird ein Bestand von 100 Personen im Zivilschutz angestrebt. Heute beträgt die Anzahl des geforderten Bestandes etwa ein Drittel. Das Ziel des Kommandos ist, mit jungen motivierten Leuten einen effizienten Zivilschutz für das Rafzerfeld aufzubauen. Es bleibt zu hoffen, dass das Kandelabertal von einem Notfall möglichst verschont bleiben wird."
Dä letscht Satz zeigt mol s Vertraue vom Staat in Zivilschutz
*Name der Ortschaft von der Redaktion geändert, Ortschaft der Redaktion bekannt.*
demfall hesch no niä öppis mit dä gmeindä ztue gha ;-) diä säged eifach proforma mol nei aber wennd glück hesch, öpper kensch, und no en sack gipfel überä wachsä losch ...jo den vilicht...seis drum wer brucht scho internet
die Lizenz ist das kleinste problem. probier mal eine zu bauen.....
ich bin beim meinem versuch gescheitert.
ach ja, illegal ist es sicher nicht. (wenn du die EIRP von 100mW nicht überschreitest.) (d.h. bei zu grossem Antennengewinn durch starke richtwirkung musst du die sendeleistung reduzieren. (reicht aber dann immer noch für mehrere kilometer))