Ich glaube auch an Gott und ich wage zu behaupten, dass durch meinen Glauben noch niemand zu Schaden gekommen ist.
Viel mehr hat er positive Wirkungen gezeigt.
Aber stimmt, zuviel ist nie gut, auch zuviel "Nicht-glauben".
> > Durch eines Menschen Glaube an Gott (so simpel, wies hier steht, ohne Fundamentalismus und so) kommt aber niemand zu schaden, weder der GlÀubige, noch sonst jemand.
> Bitte? Den Fundamentalismus gĂ€be es gar nicht, wenn nicht schon vorher jemand an irgendwelche MĂ€rchen glaubt. Ich habe noch nie gehört wie ein Atheist sich selbst in die Luft sprengt, weil er es auf GlĂ€ubige abgesehen hat. Er wĂŒrde ja sowieso keine 72 Jungfrauen bekommen, weil er nicht in den Himmel kommt ;)
*huch*!!! bitte entschuldige, aber soweit ich das in der Schule und danach mitbekommen habe haben z.B. die roten revoluzzer à la Mao, Lenin, Castro und Co. nicht nur glÀube wie Vieh hingeschlachtet (und das in grösseren Dimensionen als Hitler, nur so nebenbei) sondern auch Homosexuelle, Behinderte, Lehrer (Kulturrevolution in China) uvm. Und die haben definitiv an keinen Gott geglaubt, höchstens an Mao.