Hmm, Gedankenlesen ist ja schön und recht. Aber ich schätze mal, bei den Terroristen-Gedanken wirds nicht bleiben. Irgendwie verstösst doch das gegen die Menschenrechte, so von "meine Gedanken / Phantasien gehören mir und gehen niemanden was an". Wenn da so ein Rucksack-Tourist durch den Scanner geht, und grad an Osama und Co. denkt, werden sie ihn vielleicht schon mal fragen: "Pflegen Sie irgendwelche Kontakte zu illegalen Terrororganisationen?" Meiner Meinung nach geht das ein bisserl zu weit.
Na ja, dann müssten sie ja theoretisch alle "Terroristen" (bei den Amis wären dass verdammt viele...) scannen, und ihre Gedanken (äh, Hirnströme, wenn vorhanden ;-) speichern, um sie später vergleichen zu können.