Theorie: Gewegt sich eine Masse in ein Wurmloch (Ich sag dem schwarzen Loch jetzt einfach mal Wurmloch) hinein, verkleinert sich die masse proportional mit der Geschwindigkeit. Das Loch veraendert die struktur der Grafitationsfelder ( blablabla ) schlussendlich, je naeher man
am Loch haengt, desto langsamer vergeht die Zeit. Ganz nach der Theorie; "Je weiter weg sich Materie von einem Grafitationsfeld befindet, desto schneller bewegen sich die ( waren es IONEN?) oder was auch immer... dest "schneller vergeht die Zeit."
Nehmen wir mal folgendes an... Der liebe Duke faehrt mit seinem "ford" und gepaeck ( Was auch immer das ist ) in das "schwarze"Loch ( Wo auch immer das sein mag ), in der Hoffnung er kommt dann auch bei mir in WV wieder raus.
Also faehrt er auf der Autobahn mit seinen 125 km/h in das loechlein. Er wird also langsamer und genauso kleiner.
Als beispiel:
125km/h , ... 62.5km/h ,.... 31.25km/h,.... 15.625km/h,...7.8125km/h, ect. ect.
Es ist vielleicht schwer uns das ausdenken zu koennen, aber der duke wuerd nicht vor unserem Tod wieder zurueck sein, geschweigedenn "MICH" jemals abholen.
Hmm...tönt irgendwie so, als ob er irgendwann mal stillstehen würde. Also wenigstens fast.
Kann man denn da überhaupt wieder mal rauskommen? Irgendwann (nach der Mitte) müsst's ja mit der Grösse und Geschwindigkeit wieder bergauf gehen...
Bei dir in "WV"? Werk-Verkehr? Sozusagen vom Wurmloch in den Stau...