Der Mann verspĂŒrte von Tag zu Tag schlimmer werdende Schmerzen in seinem hohlem Zahn. Seine Frau riet ihm am Sonntag zum Zahnarzt zu gehen, der ja sowieso ein guter Freund der Familie sei.
Er besorgte sich ein Termin, und als er schliesslich am nÀchsten Samstag um 15:30 dort ankahm, war der Zahn vor Unterdruckt schon violett geworden.
Der Arzt erkannte FachmĂ€nnisch: "Herr Hohlzahn.... - ihren violetten hat einen Unterdruck. Warten sie einen Augenblick, ich komme gleich wieder!" Und er verschwand schnell zur TĂŒre heraus.
Zum Erstaunen von Herrn Hohlzahn hörte er das GerĂ€usch eines sich im Schloss drehenden SchlĂŒssels - und nachher schien ihm - als ob jemand einen Schrank von aussen vor die TĂŒre schob... Ihm war plötzlich sehr mulmig zumute...
3 Sekunden spÀter geschah es: Die Implosion!
Der Mann war etwas benommen - nicht etwa wegen dem Knall, er ist sich das ja gewohnt, schliesslich raucht er Ultra-Crack - nein, er wunderte sich ĂŒber den Inhalt der Agenda, der sich ominöserweise stĂ€ndig Ă€nderte. "Was es nicht alles gibt..." dachte er, und machte einen kurzen Winterschlaf. Als er wieder aufwachte und einen Reifen frĂŒhstĂŒckte, kam ein alter, weisser Mann mit weisen Haaren und einem Stock in der Hand vorbei und meinte: "Du bist eine nichtsnutzige Null. Und ĂŒbrigens: Du bist in einem Zeitstrudel gefangen." Er flĂ€mmte sich einen J an, nahm sein selbstaufblasendes, rotes Cabrio hervor und röhrte davon.
leider hatte das cabrio nur 45 RÀder und konnte desshalb nich richtig in den Kurfen abgehen, dashalb beschloss er bei den anonymen Abfallsackverbrennungsfetischisten beizutreten und sich eine TÀtowierung an das linke Schulterblatt zu machen auf dem "alles ist Àhnlich wie ein Blatt Papier" stand.
der Tatoomacher verlangte dafĂŒr leider 3.14 cĂ€mel-zigaretten. der Mann mit der Agenda und seiner neuen TĂ€towierung hatte nur noch zwo lichtjahre planzen-crack-wachsmittel dabei. Damit gab sich der taTTomacher nicht zuVrieden und erklĂ€rte ihm den Sinn des Lebens.
