Bei uns geht's nicht so weiter. Jedenfalls habe ich, nach dem Konsum einer 'Wahlarena' über Familienpolitik auf SF1 gestern ABend, das Gefühl, dass wir auch fähige Politiker haben, die schon schauen, dass unser Land nicht grad morgen schon im Arsch ist.
Ich werde im Übrigen SP und Grüne wählen, weiss aber noch nicht wer, weil ich die Ware noch nicht recht angeschaut habe. Aber Albert Nufer, den werd ich sicher ankreuzen.
Ich bin ja auch nicht besonders rechts aber was die SP gestern in der Wahlarena rausgelassen hat ist ja wirklich scheusslich.
SP will geld ausgeben will aber nicht sagen wei es finanziert werden soll.
AHV soll laut SP gesichert werden indem man Kiner ein jahr früher einschuhlt sie würden dann ein jahr länger arbeiten und ahv finanzieren na ja die kommen auch mal ins rentenalter setzen wir dann nochmal das schuleintritsalter ein jahr zurück? BOCKMISCHT!!!
Ach ja die leute abreiten dann ein jahr längen... Aber mehr arbeitsplätze haben wir doch garn nicht????????? ich meine hätte heute schon alle arbeit müssten wir keine Arbeitslosengelder bezahlen was der ahv zugute kommen würde nicht wahr?
Ist die erstellung von Kripenplätzen wirklich sache des staats? Ist die erziehung von kindern im vorschuhlalter sache des staats? Ich denke nicht.
Mein Subjektiver eindruch von der SP: Sie wollen gelder ausgeben die zur Zeit nicht verfügbar sind was zu einer weiteren verschuldung des staats führen wird. Die schulen müssen irgenwann abgebaut werden momentan schieben wir sie nur der nächsten generation zu.
Nochmals: Einen Sozialen Staat finde ich gut. Benachteiligten muss geholfen werden. Das geht aber nur mit einem gesunden Staatshaushalt. Missbrauch muss eingedämmt werden.
Immer wieder das Schuleintrittsalter senken ist sicher Humbug, aber einmal würde das vielleicht Sinn machen. Die Kinder entwickeln sich heute anders als früher, vielleicht wäre früher Schule gut für sie. Ob das der AHV etwas nützen würde, bezweifle ich auch.
Zu den Krippenplätzen: Wenn wir wollen, dass in der Schweiz Frauen mit kleinen Kindern auch einen Job haben können, muss der Staat diesen Müttern Möglichkeiten bieten, wo sie ihre Kinder zeitweise abgeben können. Viele Mütter sind nämlich alleinerziehend und haben somit eh kein einfaches Los gezogen.
Die Schulden sind ein Problem, und der rechte Flügel würde die schneller in den Griff kriegen - aber dass unsere Gesellschaft nicht kaputt geht, finde ich wichtiger, als die Finanzsorgen des Staates.
Ohne einen Guten Finanzplan geht leider gleich alles Kaputt.
Das alleinerziehende Mütter unterstütz werden müssen find ich IO aber das gleich für alle Tagesschulen eingerichtet werden müssen find ich nicht IO. Ich bin mittags gerne nach Hause zu meinen Eltern gegangen und würde das vermissen.
Wieso entwicheln sich die Kinder heute anders und oft auch zum schlechten? Meine meinung nach liegt das daran das beide Eltern arbeiten und abends oder schon Morgens nicht für ihre Kinder da sind. Wenn ich heute durch unser Dorf laufe (In grossstädten ist das noch schlimmer) Sitzen die Jugendlichen 10-16 Jahren vor dem Denner Kiffen Rauchen trinken Bier. Vor 6 bis 10 Jahren gabs das noch nicht. Diese Jugendlichen brauchen eine anständige freizeitbeschäftigung.