bekiffte Lehrer. So etwas könnte man auch an der GBSSG machen. Dann würden die "Securitas" (übrigens eine holländische Firma) kommen und alle Lehrer bei der Polizei anzeigen (verhaften dürfen sie ja nicht). Die ganze Kiffer-Prävention wäre am Arsch, weil die Initiatoren der Inatiatve selber als (aus meiner Sicht :-) gute Beispiele vorangehen würden.
sowas find ich nicht lustig. Es gab da mal ein Fall (über 2, 3 Ecken erzählt bekommen) da hat die betroffene Lehrerin irgendwie aus Panik einen Herzanfall oder so gekriegt -> tot.
Ihr könnt jetzt sagen was ihr wollt über THC (und konsorten) ist unmöglich tödlich, aber dauerhafte schäden _können_ auftreten. Zweiter Fall den ich kenne hat seit mehreren Jahren das gefühl, dass er nicht mehr der selbe ist wie vor der heftigen thc begegnung.
Dazu kommt noch, dass ich soetwas (Geschenk mit Drogen drin) etwas vom hinterhältigsten finde, das man machen kann.
Naja, das wird wohl Knast geben für die intelektuell herausgeforderten, die das veranlasst haben.
Die Lehrer mit einer Droge wie Cannabis abführen wäre ja noch versträndlich, um ihnen zu zeigen wogegen sie so einen Aufstand machen. Andererseits kann man es au übertreiben. -> Damit meine ich unter Umständen, die betroffenen Lehrer, die Täter sowie die Medien.
Ich selbst bin je länger je mehr gegen den Konsum von Cannabis, offensichtlich wissen viele Jugentliche nicht, wie man solche Dinge dosiert. Aber nein, sie bilden sich ein, es jeden Tag konsumieren zu müssen und sich dann als übelst, dichter Mensch zur Schule zu begeben ähä zu müssen.
Ihr kennt sie doch alle, die Kiffa-Kindas von neben an.
und die Anderen, die wissen was sie tun.
Ich finde, in der Jugend sollte man sich schon mal die Birre zugekifft haben :)
Aber ich bin gegen die Legalisierung. Und zwar aus dem Grunde, dass pubertierende Chinder gerne mal was Verbotenes machen, und Kiffen dafür genau geeignet ist. Wenn Kiffen legal ist, nehmen einige vielleicht einfach was Härteres.
Ist wahrscheinlich nicht das Häufigste Argument gegen die Legalisierung, aber so sehe ich das.
Nur dass soviel ich weiss nach dem letzten Entscheid gegen die Legalisierung die Polizei und so härter durchgreift. Also evtl hättest Du auch ein paar Probleme mehr bekommen wenn die Herren Gesetz so draufgewesen wären wie Du in den Absturzzeiten.
Weisst Du noch, als wir in der 'Schüür' in Wittenbach am rösten waren, und aussen die Bullen rangefahren sind? Wir blieben so ruhig, dass man eine Nanostecknadel hätte fallen hören, und ein paar kriegten Paranoia, dass man damit einen Öltanker hätte füllen können =)
vor allem konsumieren die meisten jugentlichen das zeug nicht einfach weils gut dichtet, nett entspannt und den kopf freimacht...sondern weils halt IN ist.
das beste beispiel sind immer die lieben schüler im zug, die sind keine 15 jahre alt und sind schon übelst am abdampfen, da bin ich mir ziemlich sicher das sich das auf ihr zukünftiges leben auswirken wird....hängene kinde=schlechte noten=keinen rechten job= problemkinder.
ich bestreite nicht das es früher auch mehr darum ging das man halt übel dicht ist und mit den andern zusammen eins gedampft hat, aber mittlerweile ist es für mich lediglich eine entspannung nach einem langen anstrengenden arbeitstag...n kleines tütchen, nicht n ofenrohr...und alles ist easy :-)