Da geb ich dir Recht. In einigen Games kann man den Gegner (sei es Monster oder nicht) wahllos Gebeine und Kopf abschlagen. Man kann sie regelrecht metzgen. Sowas "muss" nicht sein.
Gameplay: ne tolle, packende Story (à la Max Pain), oder realitätsnahe Umgebungen (à la RTCW) machen doch ein Game gamenswert.
Nicht je mehr Blut desto besser.
also ich bin nicht so begeistert von der story von Max Payne. bis jetzt ist meine absolute lieblingsstory die Half-Life Story... aber das ist geschmacks-sache, nicht ?
zum zensieren: ich habe schon mit 7 oder 8 jahren Doom gespielt und ich habe nicht das gefühl, dass es irgendwelche "schäden" hinterlassen hat ;-) die BPjS und alle anderen "zensier-stellen" sollten einen psychologischen test verfassen, dessen resultat in einer datenbank gespeichert wird und dann MUSS jedes geschäft das ergebnis ansehen bevor sie dem käufer ein "brutales" spiel verkaufen darf. es gibt ja diejenigen denen die spiele was anhaben und eben auch die andern... naja... der test wäre zwar etwas aufwendig, aber wenn es ein guter psychologischer test mit einer sehr hohen "treffer-quote" wäre, dann könnte er durchaus etwas bewirken...
die antwort empfinde ich als schlecht...
du solltest dir mal gedanken über die möglichen folgen eines solchen tests machen...
jeder authorisierte (und das wären verdammt viele) und auch unauthorisierte (das wären vermutlich auch nicht wenige) könnten nachschauen, ob du, genau du! als zurechnungsfähig genug eingestuft wirst, ein game zu kaufen! stell dir mal vor, du bewirbst dich für ne stelle, und kriegst sie trotz hervorragender qualifikationen nicht, weil dein eben-nicht-arbeitgeber sich deine "akte" reingezogen hat.
schöne neue welt.
das stimmt. es ist verdammt schwer, in unserer welt etwas globales zu erreichen... eine ständige überwachung (big brother) ist auch scheisse... ausserdem sind alle menschen verschieden und deshalb kann man ja eigentlich nicht etwas machen, dass dann alle annehmen müssen. ein gutes beispiel ist ja der film "Enemy of the state". wenn man andere überwachen kann ist es lustig, sobald es mit einem selber passiert (das muss übrigens nicht nur beim überwachen sein) findet man es scheisse, weil man dann betroffen ist...
leute die amok laufen, die machen das ja nicht unbedingt nur wegen den ballergames. ich vermute, die haben auch persönliche probleme in der familie...
komm schon, das sind einfach einzelfälle...in amerika mehr als hier aber trotzdem einzelfälle...
aber man achte sich....vor kurzem hat ein INFORMATIKER (schizophren und mit verfolgungswahn befangen) seinen vater mit einer pump abgerötzt weil er glaubte sein vater wolle ihn vergiften.....und man denke noch an den INFORMATIKER welcher im säntispark tätig war....
ich sag euch da gibts parallelen...zwischen diesen hängenen
die levels bei RTCW sind sehr detailiert und realitätsnah. aber was ist der sinn/die story des spiels ??? man muss durch die levels laufen und nazis, dann noch zombies (weil es sonst wahrscheinlich zu langweilig werden würde) abschiessen ? und dann auch noch als einzelkämpfer gegen die ganze, deutsche armee ??? nach 30min wolfenstein wird es mir langweilig...
ok, Q3 oder UT ist nicht gerade "intelligenter", aber dort wollten sie auch keine realistischen games machen. das blut ist auch nicht so wichtig. man schaue sich mal SOF an... am anfang ist es vielleicht noch "interessant", aber nachdem man (auch wieder als einzelkämpfer gegen unendlich viele soldaten) gekömpft hat, schläft man fast ein... ich finde, dass man bei einem spiel gefordert werden muss. und dafür braucht es nicht umbedingt blut und eine waffe...
du wirst bei rtcw nicht gefordert? damisiech. wenn dem tatsächlich so ist, solltest du dich mal in den diversen profiligen umsehen, da gibts ne ganze menge geld für gute zocker...
du hast aber recht: die zombie-levels sind sch...ön.
die story bei rtcw ist übrigens, so unrealistisch sie auch ist, vorhanden und teils auch komplex.
natürlich brauchen games nicht unbedingt waffen, um spannend zu sein. aber es ist für die entwickler vergleichbar einfach, solche games zu designen, und diese games haben ein grosses zielpublikum...
zieht euch mal dem seine hp rein: http://www.blackcube.ch.vu/ . kiddy?
ich meine "gefordert" im sinne von "man muss zuerst überlegen und kann sich nicht einfach durchschiessen".
zu black&white: bin ich auch fast eingeschlafen, da mann als erstes mal 30minuten lang nur "bla..bla...bla...bla...bla..bla.." hört. dann, endlich (!) kann man sich bewegen. aber gleich kommt wieder das "bla...bla...bla".
was macht denn ein spiel spannend oder langweilig ? ist es nicht interessanter wenn man das spiel selber erforschen kann ? im realen leben wird einem ja auch nicht jeder scheiss 10h lang erklärt und erst dann kann man es selber machen (und wenn schon, dann finden wir [oder ich zumindenst] es wieder langweilig). ausserdem ist es interessant, wenn man an einer stelle angelangt, bei der man logisch überlegen muss, wie man wohl weiterkommen könnte. aber wenn alle games so aufgebaut wären, dann würden viele (vielleicht sogar die mehrheit) reklamieren, denn die besitzen nicht das gleiche logische denkvermögen und wollen dann halt lieber leute & monster abschiessen à la RTCW oder noch besser: Serious Sam. geschmacks-sache... man kann es nicht allen recht machen. aber deshalb gibt es ja auch so eine vielzahl von games, oder ? die altersbegrenzung finde ich allerdings gut.
1. sollte man mit 16jahren sich selber gut einschätzen können, ob einem das spiel schadet oder nicht (gibt aber leider auch diejenigen, die es nicht können...).
2. wenn ein 10jähriger quake3 spielen kann, dann sind die erziehungsberechtigten schuld. oder derjenige der dem 10jährigen das spiel gegeben hat. ich suche mir auch immer ausreden, wenn meine 6 jahre alte schwester mich beim q3 gamen sieht. dann sage ich, dass das kein blut sei oder so ähnliches... (ob sies glaubt oder nicht ist eine andere frage...).
3. wenn jemand ein game spielen will, dann schafft er es auch irgendwie. egal wie alt er ist. man entscheidet immer selbst, ob man diese gewalt jetzt sehen will oder nicht. was ist denn der unterschied zu der gewalt im fernsehen ? eingentlich nur die tatsache, dass man es selber macht. aber im TV sind es reale leute und einfach das blut ist künstlich...
Moment, ich würde sagen bevor du irgend ein wort bezüglich *nicht eifach so durchschiessen* über 3d Egeshooter ala q3 verlierst, solltes du dieses Spiel so behersche, dass du z.B. den stamp oder den keep3r schlägst.
wobei ich keeper weglassen würde....slimerulez.....ne er kanns schon...
es ist immer eine ansichtsache, wie man vorankommt...die definition das alles was vorsätzliches töten um zum spielziel zu kommen auf den index gehört...ist wohl ebenso hängen...
falls die sätze keinen sinn ergeben bin ich entschuldigt , ich habe fieber und hab gefälligst mitleid zu erwarten
Wenn man den kleinen Geschwistern aber erklären kann, was man hier genau tut, dann ist das Problem für mich nicht mehr so gross.
Im Spiel geht es um eben dieses logische Denkvermögen, um Geschicklichkeit, um Auffassungsvermögen, schnelle Situatinonsanalysen usw. Man muss jetzt diese Wörter nur noch in leicht verständliche Sprache übersetzen, und den Kindern gefällt das Game, ohne dass sie sich an der Gewalt freuen oder sich dran stören.
Wenn sie das Game jedoch von irgendwem bekommen ohne Einführung, tut ihnen die Gewalt vielleicht nicht sehr gut.
Ich jedenfalls hab das so bei einem Cousin hingekriegt.
Es gibt Games ohne Waffen z.B. Black&White. Dort wird die Waffe einfach gegen so ein herziges schmusedings ausgetauscht, das Menschen frisst und Häuser zerstört. Aber deswegen ist das Game nicht besser.
Ich tipp auf Mac Fetischist, der freude an Grafiken hat. Solang er Seti Rechnet hab ich do keine einwände..
doch......ich muss ehrlich sagen..ein game in dem gedärme spritzen und köpfe rollen...hat schon im vornherein einen schlechten ruf und wird deshalb von mir kopiert......der "einfach zu krass" effekt ist immer gut...und gern gesehen