Müsste sich bei einem kleineren Körper die Krümmer der Raumzeit nicht proportional verhalten ?
z.B. Ein Pingpongball mit wasser gefüllt, solle ein proportional kleinere Krümmung der Raumzeit ausüben als eine Sonne, wenn sich beide Körper je unabhänig in einem Vakuum befinden. Also die "Form" der Krümmung müsste sich doch EIGENTLICH ähnlich aussehen lassen, nöd ?
Oder hat da die Lichtgeschwindigkeit wieder seine Finger im Spiel ?
aha... nimmt man also an, in einem universum X, gibt es ein einem teil eine Sonne die unserer gleicht und auf der anderen Seite ein PingPongball.
"die masse eines pingpong balls ist also immernoch zu klein um irgen eine anziehung auf die sonne auszuüben"... stimmt das so?
Nein sorry, Was ich eigentlich fragen wollte war, ob ein Körper eine bestimmte mindestmasse haben muss um ein Effekt auf die Raumzeitkrümmung zu haben. äh jo.
rein gefühlsmässig, also ohne es beweisen zu können, würde ich sagen, dass das in etwa linear verläuft. also es hätte bestimmt einen effekt, allerdings einen brutal kleinen, den man mit heutigen methoden nicht mehr messen kann. ich glaube nicht, dass es eine mindestmasse gibt und erst ab dieser ist ein effekt vorhanden...