Agnostiker:
Ich kann mich nicht recht entscheiden. Es könnt ihn geben, vielleicht auch nicht. Ist ja eigentlich egal. Es kratzt mich im Prinzip auch gar nicht. Ich weiss nicht so recht. Ich zieh mir glaubs lieber noch ein bisschen Weed rein....jaaaa....Scheiss drauf, lass uns leben.
Agnostiker:
Glaube zwar nicht wirklich dass es ihn gibt, da ich aber weder Beweise dafür, noch dagegen habe und ich nicht stur genug bin mich einfach so ohne grosse Gründe auf ne Meinung zu verbunkern, bleib ich mal offen für alles. Im Prinzip sollte es doch eh keinen kratzen. Ich zieh mir lieber n bisschen Weed rein oder mach sonst irgendwas, dass mir Spass macht oder was bringt, anstatt meine Zeit damit zu vergeuden, einem Gott gefallen zu wollen, den es vielleicht nicht mal gibt.
Sollte es ihn doch geben, wird er hoffentlich nichts, dagegen haben, dass ich mein Leben so geführt habe, wie ICH es für richtig hielt. Und sonst schmor ich halt in der Hölle...habs ja verdient.
Oder mit den Worten des grossen Calvin:
"Was ist, wenn wir nach dem Tod feststellen, dasds Gott ein groses HUHN ist?? Was dann?!"
Ja scheiss drauf, lass uns leben!
das mit dem huhn bezog sich aber darauf, dass er kein huhn essen wollte...
es hat also nichts mit seinem glauben zu tun.
aber der von heute ist auch verdammt gut...
naja. ich wuerd ja sowieso in die hoelle kommen, weil ich ein so ungesetzlicher mensch bin/war und immer so krass harte drogen konsumiert habe.
aber ich erwarte auf jeden fall nicht, dass ich dann von engelschoeren o.ae. empfangen werde...
Ein Mann stirbt und kommt in die Hölle. Als er ankommt sieht er einen wunderschönen Sandstrand blaues meer sonne mit Leuten die in liegestühlen liegen uns sich sonnen. Auch der Teufel liegt in einem Sonnestuhl und sonnt sich. Als weiter dem Strand entlang läuft kommt er zu einer höhe in der hitze erforquillt und aus der höle hört er leute die schreiben. Er geht zurück zum Teufel und frag dieses was das mit der Höhle auf sich hat. Da meint der Teufel das sei für die Katholiken die wollen das so.
"Agnostiker sind sich der Grenzen des menschlichen Wissens bewusst und repräsentieren einen offenen Standpunkt, der weder die Existenz von Göttern noch deren Nichtexistenz behauptet. Sie bestreiten die Notwendigkeit, sich angesichts fehlenden Wissens in einen Glauben der einen oder anderen Richtung zu flüchten. Der agnostische Standpunkt wird von Agnostikern daher als der ehrlichste, wissenschaftlichste und rationalste angesehen."