na es dürfte schon vorteile haben. du hast schön vordefiniert wo du wie zugreifen darfst und so. und klasseninternes zeug lässt sich leicht verstecken. vielleicht möchtest du mal mit einer setspast() funktion mehr machen als nur eine variable setzen oder so, dann ists wüst wenn du noch an 500 orten class.spast = sepp hast.
ich finds vom konzept her schon ne feine sache.
eben das ist das problem: wenn man mehr funktionalitaet braucht, kann man ja ne funktion machen.
wenn nicht, ist es quatsch, extra ne "funktion" dafuer zu schreiben.
und ich bin generell eher abgeneigt gegenueber solchen komfortpaketen, wenn sie dafuer die ganze chose lahm machen und nur wenig bringen.
ist ja, wie wenn man nen "suv" kauft und damit in der stadt und so rumholzt. man hat viel komfort, ein "krasses" auto und _koennte_ damit ins gelaende (bei dem beispiel zwar auch nicht :-)) und so... aber es kann ps haben wie es will: es ist einfach nur lahm und unangebracht.
get / set Funktionen braucht man in Java "nur", damits Thread-Safe ist. Es lohnt sich dies aber von Anfang an - auch der Schönheit des Codes zuliebe - vorzusehen.