ja aber es sollte doch ein bisschen ethisch zu und her gehen. und ein osama-mit-schweizer-pass plakat ist eindeutig zuviel. das ist einfach angstmache. wenn die (j)svp auf diese art politik macht müssen die linken irgendwann wohl einen Blocher mit Hakenkreuz Plakat machen. Und dann wird die ganze Sache verdammt unproduktiv.
Blocher kann machen was er will wer wird von den Linken angepöbelt. Wieso sollte er hinstehen und im nachhinein den entscheid kommentieren? Wir alle wissen welche meinung er hat und ich finde das darf man wissen!
Schliesslich wurde er in den Bundesrat gewählt wegen seiner politischen ausrichtung und nicht um den Linken beizustehen!!
Calmirey macht den grösseren scheiss. Aber da sie links ist wird sie von den fast ausschlisslich extremlinken medien nicht an den Pranger gestellt.
Blocher wurde schon vor seinem antritt als Bundesrat kritisiert! Das zeugt von einer sehr schlechten Medienwelt!
Für s Angepöbelt werden ist Blocher ja grösten teils selbst Schuld. Er will ja genau die Aufmerksamkeit. Ihm ist doch eh egal was andere von ihm denken.
Ich würde nicht sagen dass unsere Medien extrem Links sind.
Die "Stärkste Zeitung der Schweiz" ist eher extrem Rechts, zeugt das immer noch von einer sehr schlechten Medienwelt?
Die andern Parteien sind auch immer weniger gut auf Blocher zu sprechen. Und mir ist nicht bekannt das sich jemals ein _Bundesrat_ so daneben benommen hat, ob jetzt rechts oder links.
Ich find Calmirey und Leuenberger voll zwäg, und däfür Schmid nen waschlappen und Blocher ein grossmaul, so können die Meinungen auseinander gehen.
Blocher wurde kritisiert weil er die ach so traditionsreiche Zauberformel zerstört hat, das wäre jedem anderen auch so ergangen. Dazu kommt noch das Blocher vorher nie ein Blatt vor den Mund genommen hat (das darf er auch). Allerdings geht es nicht an wenn ein Bundesrat, der ja anscheinend nach dem Kollegialitätsprinzip zu handeln hat seine eigene Meinung mit viel elan und sehr überzeugend rüberbringt und wenns mal um die Meinung des Bundesrates geht, könnte man meinen er sei selbstmordgefährdet (schaaad ischers nöd)