Kazaa gesteht .. Seit Monaten steht die Online-Tauschbörse Kazaa unter dem Verdacht, so genannte Spyware zu nutzen. Wie das Magazin "Computerwoche" berichtet, hat die Firmencheffin diesen Gerüchten nun ein Ende bereit und die Karten auf den Tisch gelegt: Ähnlich dem Prinzip des bekannten Seti@Home-Projekts, wird Ihr Computer für fremde Rechenprozesse genutzt. Bei diesem Verfahren, das demnach fälschlich als Spyware bezeichnet wurde, erhält der im Kazaa-Netzwerk angemeldete Rechner ein zu berechnendes Datenbündel und schickt es nach der Verarbeitung an den Absender zurück. Aus Finanzierungszwecken wird diese Rechenleistung Unternehmen und Investoren zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen erhalten Sie bei News.com.
Soweit, dass TV-Gewohnheiten geloggt werden können, sind wir technisch noch nicht. Dazu müsste Fernsehen bidirektional funktionieren...
Aber high sein ab dieser Art von Drogen ist schon fett: Sie sind gratis, es gibt immer mehr davon und sie schaden einem meistens nicht. Ausser die ganz Harten, .net zum Beispiel.