Dieser Reporter ist sowas von Kurzstirnig. Er denkt weder an die 500'000 Spieler die das Spiel tÀglich spielen und offensichtlich noch keine grösseren FÀlle dieser Art vorkamen noch an die Tatsache das solche Atentate bzw. AmorklÀufer noch mit anderen Problemem konfrontiert sind. Wenn jemand ein solcher Text verfasst, geht er bestimmt nur auf die Story aus, die Folgen das solche (teils geliebte) spiele verboten werden, zieht er nicht einmal in Betracht! --- Ich beharre immernoch auf die Tatsache, dass noch keine normale Menschen ( wie wir es zwar eigentlich nicht sind ) keine solche Amok-lÀufe praktizieren. Man ziehe sich GTA (ganze serie) rein und muss feststellen, das Counter-Strike dagegen nichts im vergleich ist!
Kein Computerspiel ( höchstens Soldier of Fortune ) ist und wird in nÀchster Zeit so realistisch sein wie es in wirklichkeit ist einen Menschen unzubringen.
...so ziemlich. die grafiken in sof2 sind schon fast zu wĂŒst. ich meine, wenn da einer vor dir steht, mit ohne halben arm, wo noch knochen raussteht... ich habe die gliedmasseneffekte abgestellt.
der baron mĂŒnchhausen lebt ja noch......nein...ich hab das spiel ursprĂŒnglich nur wegen den abnormen trefferzonen und effekten angefangen zu begutachten(nicht suchten)....dann hab ich den multiplayer endeckt und der ist auch ohne splatter effekte gut....obwohls an ner lan immer mehr geschreib gab wenn diese eingeschaltet waren....bsp : du sau schon wieder das bein ab! :-)
oh doch....denke schon..........hast du gewust bin auch schon auf einer kanonenkugel geritten.....mit lichtgeschwindigkeit......darum meine jugentliche schönheit....
Eigentlich gehts gar nicht nur ums Töten selbst, sondern auch darum, dass du zb. einen WW2 Dokumentarfilm schaust, und nachher im RTCW dieselbe Szenen nachspielst.
sprich... kampfsimulatoren...
Wers glaubt der glaubts----------->
die navy hat mal auf kampfsimulatoren trainiert frĂŒher wars so Ă€hnlich wie DukeNukem... allerdings nicht mit sochlchen gegnern und anderen maps... ALSO wie gesagt... wers glaubt der glaubts... kam aus dem grossen eckigen kasten.