HA! Das ich nicht lache.
Ich hab vor etwa..nein moment..November ist es, richtig? Dann ist es ziemlich genau ein Jahr her, seit dem Ereignis wo ich aufgehört habe mit dem was ich persönlich für mich Entscheide gleichzeitig noch Rücksicht auf die Gesellschaft zu nehmen. Denn die Gesellschaft ist böse und verkommen. Sie hat zu dem Zeitpunkt einen feuchten Dreck Rücksicht auf mich genommen. Und ich werd das jetzt in Zukunft auch nicht auf sie.
Oder hast du wirklich das Gefühl ich will Cop werden, um etwas zu verbessern? Nicht wirklich, oder? Zu verbessern gibt es nämlich nicht mehr viel. Ich kann dort lediglich noch ein wenig persönilch Spass haben, that's it. Ziemlich sicher kann ich dabei auch noch gutes für einzelne Individuuen tun, aber die Menschheit ist verloren.
nein, du wirst nicht einzelnen individuen helfen. mit _der_ einstellung wirst du genau ein kleiner scheissbulle werden, der nen ständer kriegt, wenn er vor ner schule jemanden ohne velovignette erwischt.
Es gäbe da noch ganz andere Dinge, welche "der richtige bei der Polizei" niemals von mir erfahren dürfte.
Genau genommen bin ich wahnsinnig, zur Polizei zu wollen. Aber probieren kann mans ja.
Obwohl es die Ironie überhaupt wäre, wenn ich es schaffen würde. Aber ich glaub bei nem "psychologischen Profil" was von jedem Aspiranten erstellt wird, nehmen sie dich schon noch ziemlich auseinander und spätestens da werd ich wohl scheitern.
wahnsinn und genie liegen ja bekanntlich nahe beieinander. als rueder psychopat muesstest du also in der lage sein, deine umwelt zu taeuschen. als unrueder psycho kannst du dir auch ein meditationsbuch kaufen und deine sorgen wegtrinken.
Jo ist auch meine Devise: Es gibt genug Kantonspolizeien und Stadtpolizeien, dass man bei irgend einer reinkommt.
ZVA: Und wie ja allgemein bekannt ist, ist "reinkommen" nur am Anfang schwierig...harrr harr harr. Alles eine Frage des Durchhaltevermögens ;-) *fg*
Unbedingt. Man muss sich, wenn man mal drin ist, einfach an das Umfeld anpassen und darf nicht gleich zu viel wollen. Wichtig ist halt, dass man nicht gleich alles "auf den Kopf" stellt, sondern vielleicht zu beginn den Kollegen über die Schulter schaut, um zu sehen wie die es machen.