Du willst also damit sagen, dass du also über keinerlei Moral oder Hemmungen verfügst und alles was dich davon abhält uns allen die Bäuche aufzuschlitzen, ein paar Sätze in einem verstaubten Buch sind, das irgendwo in den Archiven der Bundesbibliothek lieget?
Also mal unter Freunden: Ich glaube auch du hättest gewisse natürliche Blockaden, wenn es ernsthaft darum ging jemanden zu töten. Spätestens wenn du dann mit dem Dolch hinter ihm stehst, er gerade sein Mittagessen verzehrt und dein Puls auf 200 wäre, weil du genau weisst, was du im Begriff bist zu tun...spätestens dann, kommen auch bei dir bedenken. Gesagt ist noch vieles leicht, aber die Realität unterscheidet sich gänzlich und in jeder Hinsicht von der menschlichen Fiktion.
Nein, warum soll ich mich Moralisch kaputt machen, wenn ich ein Abzug ziehen kann?
Natürlich besitze ich auch soetwas wie eine Moral, doch sage ich nur, dass ich einige Dinge tun würde, die ich bei einer solchen Gesetzgebung und Stand der Gesellschaft nicht realisieren täte, nöd wohr.
Damn, man sollte dieses Egozentrische Wort "ich" abschaffen.
Der Mensch ist ein kaputtes Tier, wir sollten es in gewisser Hinsicht akzeptieren.
die null wurde von den indern erfunden. das wurde von den arabern übernohmen. und wir habe es dann von diesen geklaut.
Der Grund, wieso das die Römmer keine 0 haben, liegt darin, dass sie kein Potenzen-Stellensystem kannten. Nur Zahlenwerte, gekennzeichnet durch Buchstaben, wurden verwendet (das machten alle Völker im altertümlichen Mittelmeerraum)
es goht, noche em tusigschtä "hender gwüsst?....bla" gohts der chli uf dä sack, und den weiss mer eifach langsam so züg wiä dass sich d südindonesier mit elefantähoorpinsel d zäh putzed.
jo hans, du bisch au genau eine, wo mit guetem grund stift worde isch - well di eh nuet chrazt, wo noed gad wichtig fuer dini shisha isch.
im gaegesatz zum tisch: dae soetti lieber studiere, doktoriere, professor werde und daenn allne zueg verzelle, wo an sich doch niemert chrazt.
da isch etz voll kein afick... i mach mir jo auch huefig gedanke ueber zueg wo aschinend noed vo beduetig seg (z.b. d'qualitaet vo de schissene bi mine kollege dihei...).
jo hans, lueg. de tisch verzellt amig scho interessanti sache. aber du chunnsch ebe meischtens gar nöd drus(guet, i meischtens au nöd) wills di voll nöd interessiert aber me cha doch sin horizont erwiitere. und i dtänk es isch sicherlich nöd schlecht, wenn me nöd gad nume weiss, dasmer im wc näbät em wooghuus mue 50 rappe ineloo dasmer cha lulu mache, sondern au no susch sache wo chli vo globalere bedüütig sind(nöd das s'wc näbät em wooghuus nöd au global wär, i wött do niemertem znöch trette).
jo, richtig. es git lüt die händ meh begabig und begeischterig für öppis als anderi, und die schnalleds denn besser. do cha immer irgend eine cho und sägä "das chan jo jedä"..
wagahai (ich):
Auch das bedeutet so viel wie "mein demütiges Ich", aber betont mehr die eigene Identität. Es gibt einen bekannten Roman von Sohseki Natsume namens "Wagahai bin eine Katze", das Tagebuch einer Katze, die die Personen eines Hauses beobachtet.
goht no ab.
wai (ich):
Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen Kansai-Dialekt und um einen ziemlich vulgären Ausdruck. Seltsamerweise wird dieses Wort auch für du benutzt. Man muß aus der Situation heraus erkennen, welche der beiden Bedeutungen gemeint ist.
ah voll eifach. sind scho chli kabutti chinder, wenner mi froged.
kikou (du):
Ursprünglich wurde dieses Wort von Samurai benutzt, um ihre Herren anzusprechen. Heute wird es zwischen ebenbürtigen Partnern benutzt. Vor ungefähr fünfzig Jahren wurde es oft von Studenten benutzt.
voll bundig. hauptsach, sogar di eifache woerter aenderd sich dynamisch und mer brucht bi jedere situation en anders. hend die en macht-komplex, dass sie fuer jedi art vo under- und uebergebene e eiges wort ufwoerfed?