nene, der ausschnitt ist aus ner anderen diskussion auf der LUGS ML. Fands nur grob dass da ein Typ Hebräisch und Griechisch gelernt hat um die Bibel zu lesen und zu schauen ob die Übersetzungen stimmen ;)
hebrräisch und griechisch wird heute nur noch so gelehrt dass beim studium der bibel nur doch eine übereinstimmende übersetzung mit der heute geltenden bibel herauskommt.
das wäre aber nicht gerade einfach zu bewerkstelligen, mit den heutigen vielen informationsquellen (internet, allen voran wikipedia). die müssten alle bestochen oder bedroht werden, wenn sie die wahrheit sagen wollten.
oder aber die wahrheit wäre zwar zugänglich, aber würde von den 'hohen schulen' als unsinn abgestempelt werden, und die meisten braven schüler würden das dann auch glauben. so könnte man die wahrheit ein bisschen lächerlich machen und als verschwörungstheorie in den dreck ziehen.
trotzdem spresims, eine sprache so abzuändern, dass man ein ganzes buch so versteht, wie man es laut den aktuellen kirchenbossen verstehen sollte, ist nicht gerade einfach.
äh... adiau.
es geht darum, dass hebräisch sozusagen nach der bibelübersetzung gelehrt wird - also schon seit jenes langer zeit und auch konsequent.
so etwas wäre heute, also jenes lang danach, praktisch unmöglich nachzuweisen.
Lateinisch wurde auch bis vor 10 Jahren in einer "entschärften" Variante gelehrt. Da gab es ein ganz berühmter römischer Dichter (Name ist mir entfallen), der schrieb die ganze Zeit über "Flötenspiel". Aber was er damit meinte hatte nichts mit einem Musikinstrument zu tun.... Trotzdem haben es Generationen von Stundenten so gelehrt bekommen.