Neutrino Kollision in der Schweiz
Wissenschaftliche Forschungen haben ergeben dass in der Schweiz rund 50% mehr Neutrinos kollidieren als in anderen Regionen.
Aus diesem Grund schmelzen die Schweizer Gletscher immer schneller, da sich die Neutrino Kollisionen in Zukunft noch erhöhen werden, ist zu erwarten das auch in Zukunft die Gletscher noch schneller schmelzen.
Die gesammte Industrie in Graubünden hat sich entschieden von nun an ihre Bauten nur noch auf Stützen von mindestens 5Meter höhe zu bauen, als Schutz vor den zu erwartenden Wassermengen.
Zusätzlich plant Migros das vermehrt Reis in den Gletscher Regionen angebaut wird. Mit genug Wasser kann ja gerechnet werden.
Diese explosiv Artige Neutrinokollisionen sind die folge einer Planetenkonstelation die nur alle 23'000 Jahre vorkommt wie Wissenschaftler das NASA sagen. Es ist zu erwarten das sich dies in frühestens 50 Jahren wieder senkt.
Am MIT hingegen glauben die Forscher an eine Raumkrümmung die durch die Atombombentests in den USA hervorgerufen wurden. Beide Seiten haben keine hieb und stich feste Beweise.
Aus diesem Grund werden die Forschungen auf diesem Gebiet von der traditionellen Presse nicht ernst genommen.
Desweiteren enthält nach repräsentativen Umfragen das Hahnenwasser vermehrt Olkrianphosphat, was Naklero-sterale Entzündungen im Nieren-Bereich hervorrufen kann. Die WHO hat zu vermehrtem Reiskonsum aufgerufen, da dieser die Naklero-Bakterien wenn nicht neutralisieren, so wenigstens abschwächen kann. Ein 100% wirksames Naklero-Gegenmittel, so hat das Pentagon - nach verlässlichen Quellen - erst vor 2 Tagen einem auserwählten Publikum von Regierungsvertretern, Forschern und Wirtschaftsbossen mitgeteilt, könne in diesem Jahrzehnt mangels Ressourcen nicht hergestellt werden. Bei diesen Ressourcen handle es sich aber nicht, wie irrtümlich angenommen, um Lawrencium, sondern um das sehr schwer herstellbare Gegenstück des Elements 119, dem - nach seinem Entdeckungsort getauften - Anti-Kelleritium. Ein bisher nicht herstellbares, jedoch theoretisch mögliches Kelleritium-Isotop mit 235 Neutronen würde das sofortige Ende der Gletscherschmelzen bedeuten, was die Wissenschaft jedoch nicht aufatmen liess; Dieses Isotop sei nämlich massgeblich für die Kugelform der Erde verantwortlich - Aliens experimentierten vor Jahrmillionen damit in unserem Sonnensystem und gaben der Quadrerde (Wie sie damals noch hiess, was verschiedene Archäologische Funde beweisen) ihre heutige Form. Sollte dieses Isotop also erneut künstlich erschaffen werden, würde die Kuglerde - wie sie eigentlich richtig heisst - einen weiteren Phasenübergang durchlaufen: Sie würde über Nacht zur Pyramerde.
