1. chunnt drufa weläs datum
2. ende Februar?
3. ein tag, übernachtig wird schwierig je noch dem womer anägoht und isch wohrschindli nöd ganz billig..
4. laax!
im vergliich zur ussetemperatur nid. i de nacht hesch um di -20 bis -30° (also viellicht nid grad bi üs - zumindest meistens nid - aber so i de typischere iglu-regione). im iglu hesch konstant knapp über 0°. also do muesch gliich no es rechts gruppezittere oder -kuschle veranstalte.
Äs got jo au um dä verglich mit dä Ussätemperatur.
Knapp übär 0° C isch jo au gnüägänd wür i meinä, wennt än rächtä Schlofsack häsch, isch da kei Problem. Also nöd dass i öppis gägä Gruppäkuschelä het, abär normalerwis bevorzug i Frauä zum kuschälä und nöd ganzi Gruppä vo Geeks.
habe traumhaft gepennt im iglu. ich bin nichtmal aufgewacht, als einer mitten in der nacht rausgekrochen ist um pissen zu gehen. erst, als dieser wieder reinkam, und ein anderer ihn fragte, ob es ihm schleiffe, ins kalte rauszugehen um zu pissen, worauf jener entgegnete, das hätte man jetzt noch immer gemacht :-)
meine ausrüstung waren boxershorts und oben ein langärmliges leibchen (gut, weil der schlafsack manchmal oben nicht ganz zu ist und sonst hals und nacken nackt an der luft sind), und den militärschlafsack mit biwakhülle, schlafsack und flauschi. kältesee/eingang waren ca. 0.5m tief, aussentemperatur recht hoch, hat gepisst in der nacht, sagen wir zwischen 0 und 2°C.
das waren zwar schoggi-verhältnisse, aber in der arktis würde es ähnlich aussehen. im iglu kann es im extremfall bis zu 50°C wärmer sein als ausserhalb, wenn nämlich aussen -46°C herrschen, hast du liegend auf schulterhöhe innen 4°C (nach einer anwärmungszeit, versteht sich), was wir wahrscheinlich auch etwa hatten.
wie gesagt geht das aber nur, wenn das iglu kompakt gebaut ist und 4 personen als heizung fungieren.
wenn sich neben mir drei leute finden würden für die iglu-übernachtung (iglu braucht 4 leute, sonst geht's nicht), dann würde ich mich und meine erfahrung (j&s sicherheitsmodul winter) zur verfügung stellen und das material organisieren.
wenn kein interesse vorhanden ist, lasse ich es grad sein, da bringt überzeugen nix, das muss man schon wollen. geht immerhin ein paar stunden, bis das teil steht, sprich der samstag nachmittag würde draufgehen, und der ausgang am abend auch. bliebe noch der sonntag zum boarden.
Zelt hab ich keins, wär aber dabei wenn jemand eines mitnähme.
Könnte sonst wahrscheinlich Blachen auslehnen von der Pfadi (Zelte nicht), um z.B. nen Berliner zu bauen.
Eigentlich koennte ich dir jetzt nen Strick draus drehen das du das unter diesem Kontext gepostet habe. Leider hab ich mir selbst geschworen niveaureicher zu werden :/
du hesch i dem fall KAI AHNIG!!! säg mer eis wo besser isch. es git keis. nöd numesuscht heissts: st. moritz, TOP OF THE WORLD!
und vor allem schtönnd döt maybachs ume. isch au nöd zverachte...
Sagt mir einfach Bescheid, wenn es steht. Ich kann diesmal nicht organisieren helfen. Wobei, gibt eigentlich eh nix zu tun, ausser, die fixen Infos zu posten. Aber schon das ist ja mitunter schwierig bei uns :)
also, so wiä ich das etz mitbecho han, isch d'mehrheit däfür dasmer uf laax gönd.
zwo täg wird schwiirig. also ein tag.
da heisst mir müästed entweder chäre ha mit lüüt wo fahred und nöd suufed (i meld mi do sicher nöd) oder mir gönd mitem zug.
wobi bim zug gits do es paar lüüt wo schinbar äs anti-zug gen vo geburt ah mitübercho hend.
Zug hetti aber dä vorteil dasmer _alli_ chönted suufe.
Die folgende Rechnung basiert auf grobfahrlässig geschätzten Daten.
Die Strecke St.Gallen - Laax misst laut map24.ch ungefähr 120km. Wittenbach liegt auf ~600, St.Gallen auf ~750 (verdammt war das mühsam, diese Zahl auf st.gallen.ch nachzuschauen) und Laax (laut Porträt auf laax-gr.ch) auf 1050müm, deshalb kommen da schätzungsweise noch 500-600 Höhenmeter dazu. Weil die Webseite von St.Gallen im Vergleich zu wittenbach.ch nur den beschämenden dritten Platz belegt, würde ich jetzt vorschlagen, in Wittenbach zu starten. Es kommen also noch zirka 5 Leistungskilometer dazu. Hmm.. ist wohl nicht erwähnenswert, wenn man bedenkt, dass es das Ganze eh eine Schätzung ist und wir uns mindestens um 10km insgesamt verlaufen werden. Wie auch immer. Mit einem gemütlichen Marschtempo von 5km/h und einem Board auf dem Rücken hätten wir also etwas mehr als einen Tag reine Marschzeit. Das halten wir nicht aus am Stück. Mit Pausen, genügend Schlaf und evtl. ein paar ganz kleinen Einlagen würden wir das in drei Tagen schaffen. Zurück würde ich dann aber lieber fahren/fliegen/nicht-laufen wollen.
Bei einem Event dieser Güteklasse bin ich aber nur dabei, wenn er seriös geplant wird. Oder zumindest ansatzweise ;) Ich geh die Strecke natürlich nicht recken. Aber ne fundierte Marschtabelle muss drinliegen.
Weitere Gedanken, die wir uns machen müssten, wären: läuft die Aktion bei jedem Wetter? Wenn ja, dann sind wir am Ziel evtl. noch defekter, z.B. bei drei Tagen Regen. So oder so müssten wir uns in Laax dann erstmal einen, evtl. zwei Tage ausruhen (an der Bar oder so), bis wir auf ein Brett steigen könnten. Das Boarden würde dann aber ein Traum werden - Muskelkater bei jeder Bewegung, sogar bei keiner :)
Ich würde auch noch nen Tag länger bleiben, falls jemand dabei wäre. Ist mir auch egal wann, hab eh bald Ferien.
Je nach Zusammensetzung des Längerbleibgrüppchens (auch genannt LBG) , wäre ich für Schneebiwak, Jugendherberge, Hotel, Freestyle oder auch anderes zu haben.
ähm, wenn mer zwo täg gönd, und es isch zahlbar chratz mi da doch nöd...i gib im winter eh andersch viel geld zum boarde us. do chratz mi da den au nüm gross
gegbenenfalls, dass noch keie andre gefunden wurde und ich es nicht mitbekommen habe
Wir machen ihn diesen Samstag
Wir machen es in Wildhaus
Nach dem Boarden hängen wir zu mir nach buchs und ich werfe ne runde food auf, im nachhinein gehen wir nach Asool - Konzert - Land und besauffen uns ordentlich.
tiptop vorschlag nur bitte nöchst wochäend. da weekend gang i uf bergün. aber wöt ebe dä zorgskitag nöd missä. Vorallem wöt i mol dini luxushütä inspiziere.
es kommt sogar noch schlimmer: wir kollidieren mit dem winterwochenende vom jungen esperanto schweiz, welches unser fraggeria-kollege benno frauchiger im berner jura aufwirft.
bleibt die interessante frage, wofür duke sich entscheidet. ich neige zu zorg, aber schweren herzens.
auf der webseite steht leider nichts, bin mitglied und hab drum ne einladung erhalten. wenn mir jemand nen scanner schickt, werf ich sie aufs netz.