Es bringt nichts, wenn Du sagst "Fick mich nicht an". Du musst ihn belehren, mit Argumenten zumüllen, ihm einen immaginären Zurückfickzettel auf den Rücken kleben. Wenn Du mir nicht glaubst, lies diese kleine Geschichte:
Es war ein mal ein zorgforum, da ging es ab und zu wild zu und her. Da gab es verschiedenste Düfte und Gestänke, feine Abstufungen zwischen schön und unschön, bittersüsse aber auch zartschmelzende Heizungen und zugehörige galvanisch getrennte Heizspulen mit CE Siegel. Was nur wenige der Bewohner wussten, war, dass ein System, aufgebaut und supervised von unbekannten Energien, über den heiligen Gral, das weisse Gold und die Truhe der Abartigkeit wachten: über das Nivau, die Ironie und die Anfyckerei. Diese Gaben waren es, nach denen viele strebten; andere waren auf der Suche nach Weisheit und Ruhe, welche sich im Forum zu verstecken wussten - schliesslich bewohnten sie es von Anfang an und kannten deshalb alle Verstecke. Vereinzelt wurde auch nach Bock gestrebt, aber nur vereinzelt. Das Forum ging mit der Zeit, und nach und nach fanden sich kühne Wesen, welche die kompliziert verschlossene Truhe locker pickten und ihren körnigen Inhalt verstreuten. Dies forderte von den Dorfleuten, fortan einen Kabelbinder mit sich zu tragen, um sich gegen eventuell herabhagelnde Körner wehren zu können. Soweit so gut, doch es gab auch Ausnahmen; einmal z.B. - das weiss ich noch gut - verband jemand den Binder eines Andern mit sich selbst und verunbrauchbarmachte ihn damit. Der Binderbesitzer holte sich alsbald einen Staranwalt aus den *** (Drei-Sterne-Land, ist weit weit weg), und verklagte den Binderverunbrauchbarmacher. Ein Manager aus Jebemti las das in der Zeitung und kaufte sich daraufhin ein umweltschädliches Auto. Das tut zwar nichts zur Sache, zeigt uns aber, dass der Binderverunbrauchbargemachte seinen Binder besser geflickt hätte, anstatt im Anwaltswald nach einem Erdbeerstrauch zu suchen. Deshalb muss er jetzt immer auf der Hut sein, wenn er eine Strasse überquert; der Manager könnte ihn überfahren. Und wenn es immer noch Öl im Boden hat, so fährt er noch heute. Dazu würde grad noch die Prophezeiung passen, welche ich auch nur vom Hörensagen kenne. Die besagt nämlich, dass irgendwann in ferner Zukunft, wenn alle Kabelbinder verbraucht und nur noch Genhopfen für das Bier im Gral verfügbar sein werden, jemand den Fehler ein zweites Mal begeht. Er wird seinen Binder verschenken und den Dorfleuten sagen: "Passt auf ihn auf, schaut gut zu ihm." 5 Tage später wird der Manager den Binder überfahren. Schade, kann man doch mit einem Binder soviel machen. Und die Moral von der Geschicht: Das System der unbekannten Energien kann Dir nicht helfen, wenn Du Deinen Kabelbinder weggibst.
(Ihr sagtet, ich solle mich der Sprache hier anpassen.. Ist mir das gelungen? :-)