Digitale Signalverarbeitung, Embedded Systems sind so meine Schwerpunkte zur Zeit.
Ich glaube wer zu oft in eine "fremde Welt" flĂŒchtet (und da gehört der gelegentlich-q3-zocker nicht dazu, der WoW-zum-Lebensinhalt-haber aber schon) hat doch irgendwie die RealitĂ€t aufgegeben.. Das ist eine ungĂŒnstige Sache, eine Kapitulation die den Charakter des Betroffenen definiert.
Anders gesagt, wenn jemand Gamen das lĂ€ssigste von der Welt findet, dann hat er zuwenig wirklich lĂ€ssige Sachen gemacht. (Nicht dass ich jetzt grad der Herr abgeh-Lebenserfahrung bin, aber ich bin ja bemĂŒht :))