es nĂŒtzt einen dreck. es ist nur, um all die leute zu beruhigen, die der polizei/anderen im nacken sitzen und taten sehen wollen.
das problem ist tatsÀchlich: man kann schlicht nichts konkretes tun, das sofort sichtbar wird. solche probleme muss man auf einer anderen ebene angehen, und das ist genau nicht einfach.
wieso ist das ĂŒberhaupt ein "problem"? Gewalt ist (leider) sehr menschlich, wie sexuelle Lust oder Hunger.. Vielleicht wĂ€ren wir ja alle friedlicher wenn wir kastriert und auf Valium wĂ€ren, aber wĂ€r das dann die Lösung eines Problems?
Die vermehrte Anwendung von Gewalt ist ganz bestimmt ein Problem. Zum einen wegen der körperlichen und psychischen SchĂ€den des Opfers, zum andern wegen Nachahmern die sich dann auch noch bestĂ€tigt fĂŒhlen wenn das ganze gefilmt wird.
Sind sie schlecht integrierte AuslÀnder?
Arbeiten beide ihrer Eltern?
Interessieren sich ihre Eltern nicht fĂŒr sie?
etc. pp.
b) Wer schaut sowas?
Jeder. Ob im TV, in Worten, oder sonstwie. Gewalt ist immer, und fĂŒr jeden auf verschiedene Arten interessant.
Dasselbe gilt fĂŒr Actionfilme.
Das ist also NICHT das Problem.
Die Schlussfolgerung aus diesem Quark ist also folgendes:
Das Problem sind nicht die Gewaltfilme, das Problem sind nicht die Handys, sondern das Problem sind die Kids die das ganze produzieren. DIESE brauchen Hilfe, und da muss man ansetzen.
Alles andere ist reiner Aktionismus, der nichts bringt (ausser Beruhigung der Eltern, und das gute gewissen das man den Ursprung des Problemes ignorieren kann).
und es ist kaum der auftrag der polizei, zu schauen dass kinder genug aufmerksamkeit haben. die polizei soll kriminalitĂ€t verhindern oder kriminelle elemente aus dem verkehr ziehen. die aktion ist eine warnung und eine ankĂŒndigung, passiert also beides..
Genau, und die grössten Probleme die die Schweiz hat sind jugendliche die sich auf Handys Gewaltfilme anschauen.
Die Ressourcen soll man lieber fĂŒr den Kampf gegen WirtschaftskriminalitĂ€t oder Organisierte KriminalitĂ€t einsetzen. Oder fĂŒr die WEKO, damit es der Swisscom mal an den Kragen geht.
ich glaube du hast das problem erkannt. leider wurde es von den falschen leuten (polizei?) aufgegriffen und mit dieser "gwalt-werbeplakat-kampagne" wohl zu oberflÀchlich angegangen.
aber wie löst man das problem? meine lösung ist das es schlichtweg keine gibt ohne das man himmel und hölle in bewegung setzt und auch dann wird es extrem schwierig sein auf jedes einzelne kind einzugehen und nach dessen (psychischen?) problemen zu suchen, wenn man plötzlich gewaltvideos und so weiter und so fort auf seinem handy findet.
meine meinung ist das es bereits mit den eltern/dem umfeld indem das kind aufwÀchst anfÀngt. es geht wohl auch um werte die vermittelt werden...bla bla.
was habt ihr denn alle gegen Gewalt? ist doch gar nicht so schlimm. Das gab es schon immer.
Der staerkere ueberlegt............
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hmmmm....