Der Mathematiker und Erfinder von Mathematica, Stephen Wolfram, hat ein Buch veröffentlicht, in der er begrĂŒndet, weshalb das Universum ein grosser Computer ist.
Einen Interesanten Artikel dazu gibt es im Spiegel.
Symlink hat dazu eine Interessante Umfrage.
Das hab ich mir ĂŒberlegt, seit ich Matrix und spĂ€ter The 13th Floor gesehen habe. Widerlegen kann man es selbstverstĂ€ndlich nicht, daran glauben tu ich jedoch auch nicht. Aber das Buch gehört eben schon ins Gestell.
warscheinlich schon seit beginn der menschheit glaubte man an eine höhere intelligenz oder erweiterte dimension. es sind immer neue teorien entstanden und wieder als abergĂ€ubisch abgehagt worden. der unterschied zwischen frĂŒheren und heutigen teorien ist rein die komplexibilitĂ€t, aber im grunde ist es immernoch das selbe.
Stimmt, sogar Herr Hwakins ist teilweise der Ansicht, dass es eine höhere Form geben musst, die alles Bestimmt hat. HĂ€tte zum Beispiel ein Elektron etwas mehr Energie, so wĂ€re ein Proton nie in der Lage gewesen ein Elektron an sich zu binden, und Wasserstoff und alle weiteren Atome wĂŒrden nicht existieren. Egal, gibts halt ne Atomlose Welt :)