Ich soll euch einen Gruss von Cedi ausrichten, die 2 Monate sind ja bald um! ;)
Naja die ganze Geschichte habe ich nicht ganz kappiert, da er doch recht angetrunken war und ich auch! buaaaa
Fuck wieso schriebi hochdütsch? bäää naja uf jedefall hät er gmeint säg totehose ohni ihn, sprich er säg de wo politische mäscht amel ine bringt und den wirds usenand grupft. jetzt mach ich das mol für ihn ähää!
Zusammengezählt gibt das 4158 Opfer in knapp fünf Jahren. Das sind 831,6
Opfer pro Jahr.
Allein an Grippe und Pneumonie sind im Jahr 2004 19094 Menschen
gestorben (Quelle: 2120400047004.pdf (Statistisches Bundesamt:
Todesursachen in Deutschland, Fachserie 12 / Reihe 4, kostenlos
erhältlich unter
http://www-ec.destatis.de/csp/shop/s...renkor b.csp))
.
Natürlich ist der Vergleich zynisch, aber ich denke, man sollte den
Terrorismus als Lebensrisiko einfach hinnehmen. Die bereits jetzt
etablierten Maßnahmen reichen völlig aus, das Risiko für jeden Einzelnen
auf fast Null zu reduzieren. 850 geteilt durch 5 Mrd. Erdbewohner ergibt
0,000017 Prozent Wahrscheinlichkeit, in einem Jahr in Folge eines
Terrorangriffs zu sterben. Da ist es viel wahrscheinlicher, einem
"Transportmittelunfall" zum Opfer zu fallen (6087 Tote in Deutschland
2004, Quelle s.o.).
Es gibt Krebs, es gibt besoffene Autofahrer, es gibt vergiftete
Lebensmittel, es gibt Terroristen. Na und? Es ist viel sinnvoller, die
Ursachen des Terrors zu bekämpfen, als Reisende für nix und wieder nix
stundenlang warten zu lassen, damit jedes Milchfläschen überprüft werden
kann.
Man sollte die Armut in den Ursprungsländern bekämpfen; dafür sorgen,
dass die Bodenschätze eines Landes auch den Bewohnern dieses Landes
zugute kommen, Toleranz und Freiheit leben. Denn nur so entzieht man dem
Terrorismus den Nährboden.
Jetzt muss man das nur den sicherheitswahnsinnigen Politikern und
Polizisten klarmachen...
Zur Wahrscheinlichkeit: Du musst die Anzahl der gestorbenen Menschen
eines Jahres nehmen, nicht die Anzahl der aktuell lebenden Menschen,
d.h. 850 / 100 Mio. Ist aber immer noch praktisch Null :-)
Ich hab grad in die Polizeistatistik 2004 reingeschaut:
- 809 Tote durch Mord und Totschlag
interessant dabei:
- in 27,6% der Fälle waren Täter und Opfer *verwandt*
- in 29,8% waren sie *gute Bekannte*
Sprich: es ist viel wahrscheinlicher vom Ehepartner, Arbeitskollegen,
Vater, Mutter, etc... erschlagen zu werden als einem Terror-attentat zum
Opfer zu fallen.
Optische Wohnraumüberwachung ist also dringend geboten :-)
ääähhäää jo de text isch nöd vo mir gschriebe, finden aber guet!
Die Angst vor dem Terror treibt absurde Blüten: Passagiere eines britischen Ferienfliegers erzwangen den Rauswurf zweier angeblich verdächtiger Männer. Der Grund: Sie sahen "asiatisch" aus, wie einige der meuternden Passagiere befanden, trugen die falsche Kleidung - und sprachen Arabisch.
London - Der Aufstand begann mit sechs Passagieren, die sich weigerten, die Maschine zu betreten, die sie nach Hause fliegen sollte. Sie verlangten, dass zwei asiatisch anmutende, wahrscheinlich Arabisch sprechende Mitpassagiere, die trotz der Hitze in Malaga warme Lederjacken getragen hätten, aus dem Flugzeug geworfen werden sollten. Die Szene entwickelte sich lautstark - und die Angst der "Meuterer" sprang über. Als eine Familie mit Kindern aufstand und die Maschine verließ, folgten ihr schnell weitere Passagiere. Das Ende vom Lied: Die beiden arabisch-stämmigen Briten mussten den Flieger verlassen und wurden verhört. Flug ZB 613 von Malaga nach Manchester konnte mit dreistündiger Verspätung abheben.
Der Zwischenfall wirft ein erschreckendes Schlaglicht auf die indirekten Effekte des Terrorismus. Die Meuterei ereignete sich nach einem Bericht der "Mail on Sunday" auf dem Flughafen von Malaga. Die Entscheidung zum Rauswurf der beiden angeblich Verdächtigen traf die Besatzung selbst. "Die Flugbegleiter waren besorgt", sagte später ein Sprecher der Fluggesellschaft Monarch Airlines. Die aus der Maschine geworfenen Männer wurden von spanischen Sicherheitskräften verhört, ohne dass sich irgendwelche Verdachtsmomente ergaben. Sie konnten erst einen Tag später ihre Reise fortsetzen.
Empört über den Vorgang zeigte sich Patrick Mercer, innenpolitischer Sprecher der Konservativen im britischen Parlament. Das Benehmen der meuternden Passagiere von Flug ZB 613 sei "ein Sieg für die Terroristen". Mercer weiter: "Die Menschen auf diesem Flug wurden durch Terror in ihr irrationales Verhalten getrieben. Es ist aberwitzig, dass diese zwei unglücklichen Männer nur wegen ihrer Hautfarbe zu Opfern gemacht wurden."
Seit Beginn der Großfahndung gegen mutmaßliche Terroristen in Großbritannien vor zehn Tagen sind die Sicherheitsmaßnahmen auf den Flughäfen massiv verstärkt worden. 23 Menschen sind festgenommen worden und werden wegen mutmaßlicher Beteiligung an der Planung von Anschlägen auf Passagierflugzeuge weiter verhört. Muslimische Organisationen in Großbritannien haben sich immer wieder gegen pauschale Verdächtigungen im Zusammenhang mit der Terrorfahndung gewandt.
In Koblenz kam es am Samstag zu einer einstündigen Sperrung des Bahnhofs. Nachdem besorgte Fahrgäste einen angeblich herrenlosen Koffer gemeldet hatten, wurde der betreffende Zug evakuiert, der Waggon abgekoppelt und auf einen wenig frequentierten Güterbahnhof gebracht, wo der Inhalt des Koffers untersucht wurde. Der zeitgleich von der Polizei verhörte Besitzer des Koffers, ein 23 Jahre alter Tourist aus Brasilien, konnte seine Reise kurz darauf wieder aufnehmen: Er hatte den Koffer "nur kurz" in einem Abteil zurück gelassen, um ein paar Fotos zu schießen.
CHRANNKKKKKKK!!!!!!
greez Stiff (öb das alles öpert glese hät? hmmm) ;)
es menschelet sowieso überall. öb das jetzt s'srilanka, im nohe oschtä, s'dütschland oder immene verkehrflugzüüg isch, devise heisst: mer sind diä guäte und diä andere sind diä böse.
isch halt "same ol' game"
je länger i d'menschheit kenn, desto weniger überrascht mi das ganze
haha nei glaub noed.
sie haet sich eifach a de street parade chli an buezi anegworfe. isch aber froglich, ob da nur gsi isch, wells halt gheisse haet er seg schwul.