Das Problem sind die Mauern um die Plattform beim Münster. Da gehts direkt ins Mattenquartier runter.
Die Netze bringen glaubs schon was. Ich fänds jedenfalls nicht lustig, wenn ich mich umbringen wollte und dann in einem Netz hängen bliebe. Da gibts sicherere Methoden, sich umzubringen...
Da muss man nicht mal sonderlich kräftig abspringen um über die Netze zu fiegen. Nicht das ich das ausprobieren wollte, aber ich bin da schon oben gesanden und würd mir das zutrauen.
gueti frag. bi somne churzschluss, dass det stasch, abe luegsch und dänksch 'hey, en sprung da abe chönnt eigentlich all mini problem löse', ja. aber die sind glaub eher sältner, behaupt ich itz mal so.
schüsch hocksch wohl eher dihei, bisch am verzwifle und üeberleisch der, weli stell sich am beschte eignet zum abe gumpe. und denn nimsch sicher en anderi, als die, wo scho netz gspannt sind.
Am ehestä nimsch diä wot scho öfters ghört häsch das näbär abe gumpet isch. Und da wird scho diä si. Wobi s hät jo no ä Brugg übär t Aarä inä, diä wür sich sichär au eignä. Wennt vo gnuäg wit obä chunsch, isch au Wasser hert.
die händ aber sicher au ghört, dass das scho länger här isch und itz netz det hanged.
chasch au vo de brugg uf d'strass gumpe. also die, wo une düre gaht.
In St.Gallen gibt es die grosse Sitterbrücke. Dirkt darunter steht ein Haus. Die, die da wohnen, brauchten schon öfters ein neues Dach und neue Einrichtungsgegenstände. Das schaade ist hald, dass der Wind in dem Tal unter die Brücke zieht und viele sind auf der falschen Seite abgesprungen...