heise.de berichtet von einem Roboter Rallye das im Jahr 2004 ausgetragen werden soll. Das Rennen soll von Los Angeles nach Las Vegas führen und der Gewinner kriegt eineMillion Dollar Preisgeld.
Hier stellt sich allerdings die frage ob das Geld nun der Roboter bekommt oder dessen erbauer.
Ausserdem müssen diese Roboter das Rallye autonom fahren können, sprich der kine darf nicht kommen und seine verlängerung aufladen gehen.
Das ganze wurde von der DARPA (Defense Advanced Research Project Agency) dessen Vorgänger ARPA damals das ARPANet hervorgebracht hatte...
gut ok, ihr habt mich überredet, ... wenn ihr das organisiert, dass ich am startpunkt alk trinken darf, was ich ja nach gesetzgebung nicht dürfte, ist alles i.O.
hehe... ich hätte da ne apparatur im hinterkopf gelagert, die sowohl für den luftweg als auch für einen test deinerseits geeignet wäre... ein... katapult. na, erfreut? wann fangen wir mit den tests an?
bestimmt nicht. das wetter, die steuerung, ... was willst du da einbauen damit dir das ding nicht grad bei nem kleinen windstoss abreist und in den boden stürtzt, wenn möglich noch ein beobachter tötet ;)
ja schon aber stamp liegt mit seiner material liste 10 mal näher an einem realisierbaren konzept, als du mit deinem sensorenflugzeug... aber wenn du denkst diese schaltungen so mal easy schnell hinzukriegen, OK!
aber wenn du die frage aufwirfst "bauen wir ein roboter?" und naher mit deiner grundsatzäusserung auffährst, es sei möglich, wo liegt denn da der kine drin ?
mal ohne ironie, wenn ich in der gegend ne gastfamilie krieg, wär das KEIN problem. Ich mach da eh gleich die autoprüfung und die strecke ist nicht weiter als von SG nach Genf, ... easy job. Die frage stellt sich ob bei diesem "rennen" die erlaubte höchstgeschwindigkeit überschritten werden darf.