Die wunderbar ausgestatteten „Schöne“, die seltsam anmutenden „Wüeschte“ ausgeführt in den verschiedensten Schattierungen und neuerdings auch einzelne Gruppen der „Schö-Wüeschte“. Und nicht zu vergessen „d’Buebegrüppli“ in die sich sogar ab und zu ein Mädchen einschleicht; sie bilden mit ihren hellen, oft verblüffend sicheren Stimmen den Nachwuchs für den herrlichen Brauch.