Also, i zieh es Stockwerk witer abe i ĂŒsem lĂ€ssige Huus. Alli mini Möbel lohni aber i mim Ex-Zimmer, fĂŒr de nöchscht wo döt izieht, wöll de het sĂŒscht kei.
Eigentlich mĂŒessti drum nume es Bett ufem Estrich go sueche (het no vo verschiedene LĂŒt Better döt obe, z.B. eis vo de Petra, aber i nimm glaubs da vcom Johannes) und abetrĂ€ge. Meh Möbel hani nöd zum zĂŒgle, goht 10min.
Aber so wieni mi kenn gits e brutals Chaos, wöll schlussendlich ziehnd vier LĂŒt us und vier neui i, eifach nöd alli a dem Wuchenend. Und es wird no viel ZĂŒg zum erledige afalle, wo mi aschisst zum jetzt scho ĂŒberlegge. Jo also halt glich: de TĂŒfgfrĂŒĂŒrer in Cheller trĂ€ge, am Claudio sin Deckeventilator ufem Flohmarkt verhökere, d'Bar vo minere Schwöschter usem Fenschter wörfe...
Wenn ihr Freud am ultimative Chaos hend, und wönd zueluege wie i nĂŒt organisiert ha, und Bier dezue trinke, chömed am Samstig Mittag a die bestens bekannt Adresse. Milch und Bier hetts je 6 Liter. |
