ja schon. also ich nehme jetzt mal an an der börse gibt es zwei anlegertypen:
Typ A: der eine ist der professionelle banker, der weiss was er tut, und eben dieses antizyklische verhalten an den tag legt. es ist sein job und er versteht seine arbeit.
Typ B: der andere ist der verängstigte hobby-anleger, der keinen plan von nix hat und der halt grad ne anlage gekauft hat, weil es auf der titelseite der "CASH" zeitschrift gestanden ist. er rafft nix und tut nur das, was ihm analysten sagen.
Wenn man nun das Anlegerverhalten beobachtet, könnte man meinen es hat mehr Anleger vom Typ B als von A.
Wiederum als fazit daraus liesse sich dann einfach sagen, dass die Mehrheit der Leute einfach zu dumm sind für diese Welt.
ouuh ich habe gerade meinen gedanken weitergesponnen :).
Wenn das Anlagekapital der Dummen Anleger wirklich gross genug ist, um der Wirtschaft zu schaden, dann schliesse ich daraus, dass dumme Menschen definitiv zu viel Geld haben.
Die Endlösung aller Probleme der Wirtschaft wäre demnach ganz einfach:
Eine Umverteilung des Vermögens nach Intelligenz. Nur intelligente Menschen dürfen viel Geld besitzen.
.oO(Hmmm eine besteuerung nach Intelligenzquotient)
geeenau, dann "entsorgen" wir all diejenigen dies nicht braucht, Krüppel, Behinderte, Drogensüchtige, Spassties die essen was ich wegwerfe....
Petri Heil und so...
neeee, privatanleger sind ein wirklich kleiner teil nach meiner einschaetzung. es sind genau die professionellen haendler, die ja um ihren arsch fuerchten muessen wenn sie was falsch machen, und die darum mit der masse gehen.