Ich finde es eh gut, ist die Alk- und Tabakwerbung etwas eingeschränkt. Das dürfte dann wohl auch für härtere Drogen gelten. Und ob ein normaler Schweizer Bahnhofkisok überfüllt werden würde von Cannabis-Postkarten, darüber mache ich mir jetzt keine Sorgen. Amsterdam ist ein Mekka für Kiffer, und eine einzige Stadt. Wenn wir in der ganzen Schweiz die Legalisierung hätten, und keine Stadt mehr wie die anderen, würde es auch nirgends so extrem ausarten wie in Amsterdam.
Wobei es selbstverständlich Produkte und Läden zu dem Zeug geben würde. Aber kaum an der Zürcher Bahnhofstrasse, und auch nicht überall in Hinterpfupfigen, weil es dort gar nicht so viele Konsumenten gibt. Vielleicht wird's im Dorfladen gegen Rezept abgegeben.
Auch gegen den zweiten Grund habe ich einen Einwand: der Staat verdient am jetzigen Status nichts, und die Krankenkassen haben die kaputten Leute trotzdem am Hals.