Habe zur besseren Einstufungsmöglichkeit des Magazins das Cover mitgescannt. Ja, die Themen tönen ein bisschen nach "Peter Moosleiter Behindertenlektüre", u.a. das mit der Lichtgeschwindigkeit, aber auch jener Artikel ist vernünftig verfasst.
haha, der artikel ist doch voll der bruch!
der kern des artikels ist, das bio-ware weniger stress beim anbau ausgesetzt sei, und daher hoeherwertig. das mag sein.
aber sie fuehren dann tolle beispiele an, wie sich diese reduktionsfaehigkeit reduziert, wenn randen verarbeitet werden zu weiteren produkten wie z.b. saft. relevant? not so much.
und die illustration zu den apfelsaeften ist irgendwie unverstaendlich und v.a. nicht erlaeutert. und die einzige interpretation, die ich daraus ziehen kann, ist, dass die regionale ware schlechter abschneidet als das zeug aus dem markt (weil weniger reduktionspotential).
ah, turns out, die illustration wird doch noch beschrieben :-)
ich finds aber komisch, dass hoehere werte ein niedrigeres reduktionspotential darstellen sollen...
hallo? war das etwa keine inhaltliche kritik?
und ein artikel, der von gesichtern auf dem mars ueber kleine schwaenze zu feuerspeienden ameisen im erdinneren kommt ist generell verdaechtig.
was mich am meisten stutzig macht: wieso werden die apfelsaefte da waehrend der messung so stark besser? das ist ziemlich untypisch fuer eine chemische reaktion...
falsch. ich betrachte das von einem wissenschaftlichen standpunkt, und der artikel haelt einfach kein wasser.
vielleicht hats ja schon was, aber das vermag dieser artikel nicht zu transportieren.