Nanana, rationaler denken die Jungen nicht.
Sie wollen sicher mehr Àndern. Warum?
Auch haben sie noch nicht viel Geld, was die persönliche politische Einstellung auch grob Àndert. (Warum was Àndern, wenns einem gut geht?)
Hast du Kreuzverhör gesehen im TV in der jede Partei befragt wurde?
Christianne Brunner als vertretung der SP war die einzige die es nötig hatte wahlpropagande auf kosten von Ueli Murer und Chritoph Blocher zu betreiben. Alle anderen befragen Parteinen nutzen die Zeit ihre Wahlziehle zu sagen.
Das ist eine Faire Politik der schönen Linken SP.
ausnahmen bestaetigen in der regel die regel.
(und sag jetzt bloss nicht, dass das eine ausnahme in der ausnahmeregelung sei...)
ach ja... wenn die svp sagt "das haben wir den anderen parteien zu verdanken" (und teils noch "persoenlichere" anklicks), dann ist das keine wahlpropaganda auf kosten anderer?
Ich spreche speziell auf die Sendung Kreuzverhör in der jede Partei 20 min geschenkt bekam um sich zu verkaufen. Die einen Nutzen die Zeit die anderen scheinens nicht nötig zu haben.
Eins ist klar es wird einen rechtsrusch geben und fĂŒr die nĂ€chste Legislaturperiode find ich das ehrlich gesagt nicht einmal so schlecht.
Die SVP war bis jetzt in der Romandie nicht vertreten das scheint sich jetzt start zu Àndern.
Die Schweiz ist auch nicht mehr solch eine goldgrube wie einst und verfĂŒgt auch nur noch ĂŒber beschrĂ€nkte mittel. Die Linken scheinen das nicht zu verstehen.
Um das nochmals zu verdeutlichen: Zuhohe ausgaben auf Bundesebene erhöhen die Direkten und Indirekten Steuern. Was zur Folge hat das die Privaten Personen nicht mehr investieren. Ist die nachfrage auf dem markt nach wohnungen und anderen Produkten gering investieren auch die Firmen nicht in neue ArbeitsplÀtze und ProduktionsstÀtten was zur folge hat das die Privaten Personen noch mehr Sparen.
Spart aber der Staat und senkt die Zinsen so Investieren die Firmen ArbeitsplÀtze entstehen und Arbeitendes Volk gönnt sich in der regel auch was.
Nun deshalb finde ich es gut wenn die Schweiz in den nÀchsten Jahren mal die Sparbremse zieht schliesslich soll die Schweiz ein sozialer Staat bleiben. Das kann sie aber nur mit einer geringen Arbeitslosenrate und einer gesunden Wirtschaft.
