Nun, wenn eine Applikation reproduzierbar das OS töten kann, ja, dann kann man dem OS die Schuld geben.
Habe letztens mal n 5 Zeiler in C gefunden, der mit einem simplen printf() ein XP töten kann.
Win9x hat grössere Designfehler, win2k und XP sieht zwar besser aus, aber trotzdem leider nicht perfekt.
na also jetzt musst du schon bremsen.
das prob hatte ich genau auch. und ich schiebe dieses prob keinesfalls auf das windoze ab. sondern auf das word. ist zwar auch von m$, aber ist kein os. also so weit solltest du dich noch auskennen :-)
Mettler ich glaub ich muss nicht erwähnen, dass win9x/me nicht als hochsicherheits-nichtabstürtz-99,999%uptime-os geplant und realisiert wurde. sondern als simples einfaches desktop multimedia os.
für den simplen heimanwender.
wie oft kommt es vor, das eine App ein W2k mitreiss, ich würd auf sehr selten tippen.
Die Chance das eine App ein Win9x/me mitreisst ist grösser dass ist klar, aber dieses OS wurde auch nicht dazu erstellt, immer hundertprozentig stabil zu laufen und Applikationen zu garantieren, dass sie nicht von einer anderen abgeschossen werden.
danke für den punkt.
ich find aber auch, dass ich auf dem os, jedes programm installieren kann und es läuft.
ohne das ich noch dieses Zusatzding installieren muss und das anpassen soll und dort noch etwas wegnehemen kann. Damit es vielleicht läuft.
Und da ists mir egal, wenn das OS dafür mal abstürtzt.
Tschuldigung aber die einzige Distro die kein Packagemanagement mit Dependencies hat ist Slackware.
Und wenn Du mit einer modernen GNU/Linux Distro nicht zurecht kommst ist das schon fast ein wenig peinlich für dich.
Aber genug geflame. Wenn Du meinst, ein Desktop OS müsse nicht stabil sein - bitte.
Ein Desktop OS muss auch nicht transparent sein. Solange die Helpdesk-Bimbos wissen wie man es neu aufsetzen kann sind alle Probleme aus der Welt.