die globalisierung ist eigentlich ein riesen bock, wenn alle kleinstaaten zu grösseren mächten gehören werden einfach diese gegen einander fighten....so oder sodas ist der lauf der dinge....
es müsste aber eine gute mischung gefunden werden weil reines abgeschlossenes "eigäbrötlä" läuft auch nicht....ich spreche von einer mischung aus globalen nachbarschaftsverhältniss mit guter unabhängigkeit.....
Wichtig finde ich aber das Wirtschaft und Politik radikal voneinander getrennt werden.
Momentan wird vordergründig auf die Wirtschaft gehört und dann mal aufs Volk (wenns gut kommt).
Daher fände ich:
1. Sämtliche Zollbeschränkungen nach WTO Richtlinien aufheben.
2. Sämtliche Staatliche Subventionen in allen Branchen streichen.
3. Politiker dürfen keine Wirtschaftsposition inehalten, Sie müssen über Ihr Einkommen Rechenschaft ablegen.
4. Das Wohl des Volkes steht an forderster Stelle!
5. Alle restlichen Staaten müssen das gleiche tun (sonst haut das dann nicht hin)
tönt in der theorie gut....vor allem punkt 3 wäre doch sehr interessant...
4 ist mir zu allgemein...das wohl sollte IMMER an oberster stelle stehen...auch jetzt..
5, hier ein gutes beispiel. die eu errarbeitet glaub geraude eine verfassungsrevision, doch polen(neu hinzugetreten) weigert sich dies zu unterstützen wenn sie nicht genau so viele rechte wie frankreich und deutschland bekommen....polen klein, mit not und mühe in die eu gekommen will jetzt macht bekommen die ihnen nicht zusteht...es wird nie eine verreinte welt geben....so schoen esauch wäre ....die menschheit ist dumm...
Die EU-Verfassungsrevision ist gescheitert und wurde auf unbestimmte Zeit vertagt. Man spricht von der grössten Krise, die die EU je hatte. Aber sie fällt deswegen nicht zusammen, es geht nur länger, bis die EU-Erweiterung fertig ist, nehm ich an.
jo so ist es, für mich ist es mehr als nur schwer zu sagen ob ein land wie polen ebenso viele rechte bekommt wie deutschland oder frankreich...vom sinn her wärs gut aber fair wärs bestimmt nicht...
Zu Punkt 4:
Das Wohl des volkes steht ja an erster Stelle, Dem Chrigi und dem Merz gehts doch gut, und sie Repräsentatieren doch das Volk ( sagt Chrigi jedenfalls immer, und er war auch ganz traurig darüber dass er nicht mehr solang bei seinem geliebten Volk bleiben kann weil er jetzt bundesrat ist und viel zu tun hat.)
2 ist ziemlich krass. Wir hätten dann ein rechtes Bündel voll arbeitsloser Bauern, weil ihre Milch und alles andere viel zu teuer wäre. Denen müssten wir dann ALV zahlen. Würde uns also etwa aufs Gleiche rauskommen, mit dem feinen Unterschied, dass sie mit der jetzigen Variante etwas machen, und mit der anderen nicht.
Das glaube ich einfach nicht. Es wird dann vielleicht noch einen oder zwei grosse Landwirtschaftsbetriebe geben in der Schweiz und nicht 20'000 wo bei jeder 1km2 anbaufläche hat! Und Arbeiter in der Landwirtschaft braucht es immer.
Man kann schliesslich nicht erwarten das der Bund eine veraltete Wirtschaftsstruktur aufrechterhält nur um einem Beruf das weitere Leben zu ermöglichen.
Schliesslich wird in der Industrie auch nicht jeder Arbeitsplatz der von einem Roboter übernommen werden könnte, mit 70% vom Staat subventioniert!
Du sagst es, die Arbeitsplätze werden von Robotern übernommen.
Die paar wenigen Grossbauern'höfe', die es dann noch geben würde, die bräuchten die Bauern nicht mehr. Es braucht eben nicht immer Arbeiter in der Landwirtschaft. Was würde es diesen Konzernen nützen, wenn sie von 20'000 Orten je hundert Eier, hundert Liter Milch und einen Heuballen abholen müssten? Sie würden alles Land aufkaufen und ein paar fette Ställe irgendwohinbauen, natürlich mit Autobahnanschluss, Güterbahnhof und Kleinflughafen. Einen Teil der jetzigen Bauern würden sie auf die 29m hohen Mähdrescher setzen, ein anderer Teil würde im Büro hocken und ein paar würden Lastwagen fahren oder so. Aber es würde niemand mehr melken oder Brot backen oder Blumen verkaufen, und die wären dann arbeitslos.
nein, arbeitslos nicht, sie würden ja auf dem mähdrescher hocken und die flugzeuge steuern. aber es wäre trotzdem schade, wenn man beim bauer am sonntagmorgen kein brot mehr kaufen könnte.
Soweit würd ich nicht gehen, von wo willst du denn soviele Menschen herholen um in diesen pseudo städten zu leben ? Schliesslich wird Blocher die Asylpolitik verschärfen, und wir schweizer können ja angeblich unsere Population nicht mehr selber halten!
Aber es würden sicherlich viel Anbaufläche in unwegsamen gebiet vernachläsigt werden, damit muss man allerdings rechnen, geben wir der natur zurück was ihr gehört. Dabei befriedigen wir grad noch die interessen der verschiedenen Tierschützervereine und co.
Alles in allem bin ich nach wie vor der Meinung das der kleine Cedric nach wie vor sein Brot bei der Tante Ema um die Ecke kaufen kann.