- Jede Art von Ego-Shooter macht dich zum psychopatischen Massenmörder.
- Jede Art von Strategiespielen macht dich machthungrieger als Stalin, Hitler und Napoleon zusammen.
- Jede Art von Rap-Musik macht dich zu einem drogensüchtigen Ghetto-Gangster.
- etc....
ich weis, das schwitzerdütsch kei reglene bezüglich schribwis vo wörter hät!
i wüsti nöd wiso das mini meinig vorurteilig söl si. wenn ich rap hasse, denn meini demit das i rap halt nöd schön find und is nöd lose chan und am liebschte alli rapper vo dä welt inä endlager vo plutoniumbrennstäb wör stecke...
und jetzt frog i mi au no, wiso das du mi als kommerz-h0re tuesch beschuldige. weisch du was das ich gern lose? nur wel i halt rap nöd gern ha bini ä kommerzbitch? wiso sötti nöd eine wo rap loset ä kommerznutte si?
Rapper sind eh alles Schwachköpf. Und Hip-hoper genauso mit ihrne riesehose. hm.. Punks au, mit ihrne Lüüs. Gothics au mit ihrem Zombie-look... Raver au, mit ihrne Buffalos... Reggaechinder die versiffte... Housepeople au, die Schikimikis... Goa-häns die vedrögte... alles Ärsch.
Ich figg dich nur an, weil du die rapper anfiggst. Zugegeben die sind nicht die schönsten.... allerdings verabscheue ich leute, die sich sound reinziehen, wie den den ich auf der CD in deinem auto liegen liess äh... - da hats zwar witziges drauf zum mal reinhörn, ist aber aus meiner an sich - standart-radio-gschmutz, der sowieso schon 100x am tag im radio lief. früher als die rapper noch mit ihrem schwanz übten...
nun, ich figg dich an, weil du rapper in einen topf wirst, selbst aber auch hip hop gehört hast ... darum werf ich dich in den Topf der "kommerzler". äh hilfe geschrei! äh hilfe es "fuck" wörtli. Oh jooo brittnay spears ! oh so schöön.. - tschau
Da wot i dämit nöd sägä und da stimmt au nöd, oder wa hät golfä mit militär ztuä. Aber äs paar Sportartä söt mer echt verbütä, wie zum Bleistift Schüsä. I finds chli dänäbät das mer uf ä B-Schiebä schüst und das als Sport bezeichnät.
Sport ist ein kulturelles Tätigkeitsfeld, in dem Menschen sich freiwillig in eine Beziehung zu anderen Menschen begeben mit der bewußten Absicht, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten insbesondere im Gebiet der Bewegungskunst zu entwickeln und sich mit diesen anderen Menschen nach selbstgesetzten oder übernommenen Regeln zu vergleichen, ohne sie oder sich selbst zu schädigen.