Ich finde Schallplatten können Bass-Töne besser als jedes digitale Medium speichern. Tönt einfach irgendwie lebendiger. Da hilft auch kein 192KHz-Sampling.
Sollte eigentlich nicht sein, da bei Schallplatten der low-freq bereich sowieso weniger laut auf der pladde ist und nachher vom preamp hervorgehoben wird, ausserdem sind low-freq bereiche sowieso kein problem zum speichern, höhere samplingrate hilft eigentlich nur fĂŒr höhere frequenzen.
Ă€h ja noch ergĂ€nzend, der dynamic range von schallplatten ist im allgemeinen schlechter als der von cds, hat aber nix mit der samplingrate zu tun. im bassbereich natĂŒrlich grad noch ein stĂŒck schlechter.
So viel zu den Vorteilen digitaler Speichermedien... aber analog ist eben immer noch analog und ist deshalb durch keine digitale Nochsokrasssamplingrate zu ersetzen, auch wenn diese objektiv gesehen qualitativ besser ist. Ich sage nicht, analog ist besser, aber analog ist manchmal einfach weicher und wÀrmer.
sgoht nöd um di technisch spez sondÀrn um di effektiv "was man hört" qualitÀt!
vill schtudios/produktionĂ€ nĂŒtzĂ€d eifach gar nöd di ganz qualitĂ€t.
zudem mĂŒĂ€mĂ€r nöd schtriitĂ€, ich bin au cd fan! ;-)
ich hoffe du weisst dass das mastern von produktionen eine verdammt schwierige sache ist. da gehts nicht um "qualitĂ€t ausnĂŒtzen". Etwas das ich persönlich unschön finde ist, dass DAT noch verbreitet ist in studios, wo man 48khz hat. das muss man dann fĂŒr die cds auf 44.1khz downsamplen. obwohl sich eigentlich mittlerweile 96khz durchgesetzt haben sollte. sogar ich hab n 96khz audiointerface.