Die sind mir auch sympatischer, aber es braucht auch die Anderen.
Übrigens: Stephen Hawking wäre wohl nicht zum dem geworden, was er heute ist, müsste er nicht den Rollstuhl hüten. So hat er Zeit, sich voll für seine Leidenschaft einzusetzen.
Wenn ich ihn wäre, hätte ich lieber ich wäre nicht so intelligent und hätte nicht soviel Wissen, dafür Arme und Beine die man benutzen kann wie ein normaler Mensch.
Bist Du Dir da sicher? Du würdest weniger intelligent sein wollen, nachdem Du so herausragende Leistungen vollbracht hättest wie Stephen?
Aber lassen wir die unmöglich zu erfüllenden Wünsche mal beiseite: Jeder Mensch hätte gerne einen gesunden Körper, das hat hier niemand bestritten.
Wir hätten aber heute nicht dieses Verständnis der Physik, wie wir es jetzt haben, wenn Hawking nicht so wie er ist existieren würde. Und Milamber: Es ist mir egal, wenn Dich das nicht kratzt.
Eine gewisse Befriedigung bringt es Hawking sicherlich, grosse Leistungen in der Physik zu vollbringen.
Trotzdem: Wäre das möglich ohne jemanden, der sich um ihn kümmert, und ohne Freunde?
Ja, ihm ist es wichtig. Mir und Dir ist es auch wichtig. Aber Du kannst nicht einfach diejenigen wüst anficken, denen es halt eben nicht so wichtig ist.
doch. das tue ich.
Menschen, denen die Leute die sich um sie kümmern nicht wichtig sind, sind arrogante, egoistische, schmarozerhafte, asoziale Arschlöcher.
Es geht nicht darum Gefühle nicht ausdrucken zu können, sondern rein um die Wert Zuweisung.
Naja, die Frage ist, wie Du darauf kommst, das mit Geeks zu vergleichen.
Sind denn diese "ey krass mann" schoggigesichter, die jedes Weekend mit ihren 200 Kollegen im Ausgang eine andere Frau ficken besser? Kümmern die sich drum?
Einen Geek würde ich aber nicht in diese Arschloch-Kategorie werfen. Der hat jetzt halt mal nicht viele Freunde, deswegen ist er noch kein Arsch zu denjenigen, die er hat.