natuerlich habe ich die aussage interpretiert.
und ich habe sie fuer den fall interpretiert, dass du den post ernst meinst oder zumindest ansatzweise so denkst.
diese annahme wiederum halte ich fuer gerechtfertigt, weil du in letzter zeit immer wieder recht strube sachen postest, die du allem anschein nach ernst meinst.
und auch wenn du vielleicht nicht sagen wolltest, dass angst vor den auswirkungen einer a-bombe eine krankheit ist, ist es doch so ruebergekommen. und mal ehrlich... wer hat schon _keine_ angst vor den auswirkungen einer a-bombe?
der krasse moettler, weil der hat gelernt, wie er sich dann verhalten muss :-)
und welches medi man den kindern gibt, ist mir eigentlich so lang wie breit. leider kenne ich keine betroffene person wirklich gut, daher war mir auch das konkrete medi nicht bekannt. (jaja... du darfst jetzt mit uninformiertem stammtischgelaber kommen, wenn du willst)
vor den auswirkungen angst haben ist sicher normal. aber das dann bitte dann, wenn die gefahr bevorsteht.
ich glaub einfach nicht dass jemand sich sorgen machen müsste wegen a-bomben. Die chancen dass man in nem Autounfall stirbt ist soviel mal grösser, dass jemand, der sich über a-bomben gedanken macht eigentlich 1 km sicherheitsabstand zu jedem auto halten müsste.
es ging ja auch nie um eine konkrete bedrohung, sondern um eine allgemeine betrachtung...
aber ich denke auch, dass es hier gerade ein bisschen eskaliert ist.
aber eins glaube ich dir nicht: dass du nur einen gegenpol spielen willst.
dafuer hast du einfach ein zu grosses "i love the swiss army"-tattoo auf all deinen posts...