Normalerweise hast du ja TrueType Fonts, die als Vektordaten vorliegen und skalierbar sind. Die sehen nie wirklich gut aus, deswegen muss man mit Antialiasing arbeiten.
Ein 'handgemalter' Font ist ein Font, der gerade mal in einer groesse erhaeltlich ist, aber in dieser Groesse komplett von Hand als Pixel-Font erstellt wurdel. Er verliert zwar die Skalierbarkeit, sieht dafuer um laengen besser aus als jeder TrueType Font.
Das ist sicher nichts fuer eine WYSIWYG Textverarbeitung, aber gerade fuer Terminalemulatoren ein idealer Font.
die .fon sind eben genau die bitmap fonts. google findet da ein paar wenn ich "bitmap fonts" suche. allerdings keine so schönen wie die die ich bei einigen leuten im terminal gesehen habe.
andererseits kann man ttfs auch so machen dass sie in einer gewissen grösse schön aussehen. ich finde verdana und tahoma zb verdammt nett. hald keine fixed-width fonts, drum nicht zum c0d0rn.
Du brauchst ein Programm das den Font in TTF-Bitmap Fonts (also, Bitmap Fonts, die in ein .ttf ``encapsulated'' sind) umwandeln kann. Ich hab das mal soweit hingebracht, das ich den Font unter MacOS X mit Terminal.app nutzen kann.
Unter Windows verwende ich den Cygwin X11 Server, der .pcf Fonts native laden kann. Mein .ttf tut unter Windows nicht (war ein typischer WFM Versuch). Versuch mal dein Glueck, das original findest du hier: http://www.goof.com/pcg/marc/suxus.html.
Falls dir der Font nicht passt, such nach weiteren Linux-Terminal Fonts. Es gibt bis 14 Punkte sehr schoene, handgemalte Fonts. Ideal zum Code schreiben, oder in einem CLI arbeiten.