bi dem gohts um e liebeserklärig zwüsched zwei nodelbäum. und zwor goht da nur im winter. de eint wür denn eifach, wenns mol chli windet, sini äscht a dene vom andere wuschle. denn würs natürli au bald chli feschter winde, und bald emol tät chli schnee vom einte ascht uf ein vom andere baum gheie, und vo dött us no witer abe und so. und wenn alle schnee abegheit wär, denn würs nacht werde, und au u windstill, und nur de fuchs und de haas wür mer ghöre, wo sich guet nacht zuerülpsed (wöls bsoffe sind (und drum d'bäum au nöd stored (högschtens drapissed))). d'sunne wür denn noch ere klare sternenacht vo vogelgezwitscher ufgoh, und alli einzelne nödeli vo de zwei bäum würde es tautröpfli draha und uf de ander baum tröpflä - und nöd nur d'chüe uf de andere sitä vom hügel, wo umeglöggled und breaked und headspinned, würed vermuete, wa echt i dere wundervolle nacht alles gscheh isch.