Ah ok ich verstehe langsam was du willst. Du willst einfach nur noch Leuten mit Account erlauben Wiki Artikel zu schreiben, wobei du jedem der einen Account will auch einen gibst.
Das Problem daran wiederum (Probleme gibt es immer): Was machst du gegen Leute die rumgrüseln und das immer wieder mit nem neuen Account?
Deine Lösung bringts nicht wirklich. Jeder kann sich bei Bedarf oder Block einfach einen neuen Grüsel-Account machen.
Die Erstellung eines Accounts erfolgt gegen eine Gebuehr von 1 US$, der von der CC abgebucht wird.
Schon hast du ne CC Nummer, mit der jeden Unique ist. Leute mit zuviel Geld und mehreren CCs kannst du gegen Verstoss gegen die AUP zu einer Busse verurteilen, welche du ihnen von der CC abbuchst.
Somit hast du das Problem technisch geloest, und keine Mitarbeiter mehr ;)
Oder die Erstellung eines Accounts erfolgt nach Angabe der Wohnadresse mit anschliessender Freischaltung per Code der per Post an die Adresse verschickt wurde. Absolut sicher, aber ein grosser Administrativer Aufwand ;)
Mensch benutzed mol euren Verstand. Wiäviel Lüt gits wohl wo Wiki-pedia zu dem gmacht hend wases jetzt isch? Es sind einige, und vo denne einige gits sicher mehreri wo mehreri schöni artikel verfasst hend.
Agnoh es chömed 2'000 lüt wönd en account, -> do häschen.
Vodene werded 500 glöscht, wills mischt mülled.
es verblibed also 1'500 bruchbari artikelverfasser-account.
so goht das halt es wiiili , bis e bestimmti azhal "trusted-account" bisamme isch. Sei dies 1'500 oder halt 15'000. wobi ersteres wohl idealer wäre hä.
fertig schluss. Echt ihr fechted züg a wonner eu mol chönted zerscht überlegge nöd? nei wart schorecht aber do hendern.
1. Du hast meine Frage aus Post 71962 nicht beantwortet:
Was machst du gegen Leute die rumgrüseln und das immer wieder mit nem neuen Account? Da kannst du noch so viel löschen
2. Polemik ist für eine konstruktive Diskussion nur in den seltensten Fällen förderlich.
Wir beziehen uns in unserem Schreiben auf ihre bei uns eingegangene Bewerbung um einen Studienplatz an unserer Universität.
Wir bedauern ihnen miteilen zu müssen, dass sämtliche Studienplätze an unserer Universität bereits vergeben sind.
Daher verweisen wir auf die vielen Praktikumsstellen von Industrieunternehmen in Tageszeitungen an ihrem nächsten Kiosk. Gerne senden wir ihnen auch die soeben erschienene Broschure zum Thema: "Praktikumsstellen als Berufseinstieg - Nicht jeder muss studieren".
Mit freundlichen Grüssen
Eidgenössischen Polytechnischen Schule in Zürich
Dafür reiben sich die Chinesen jetzt mit den Japanern umso herber, und es sieht so aus, als täte das noch ein Weilchen dauern, bis sie diesen Renzverlauf im Meer festgelegt haben werden.