guet aebe, es choennti scho gwuessi naebeeffekt ha... i choennt au noed unbedingt voll dehindersto. aber aebe, s'groescht problem isch wohl immer d'umwelt, wo sottig familie diskriminiere wuer.
isch halt wie mit em drogekonsum: drogekonsum waer sozial viel ungfoehrlicher, wenn drogekonsumente noed immer gad als junkies abgstemplet wuerted.
jo aber eifach sägä diä andärä lüt sind schlecht und drum am mä chlichind so öppis zuemuetä isch genau so schlecht. das liedet wohl am meischtä unter so sachä
jup, abr da isch halt jetzt no so, wenn aber gsellschaft, sägä mo mol "rifer" isch und homosexualität als öpis ganz normals betrachtet, denn isch da sicher nüme so. und genau dä schritt das homo-ehene chinder dörfet adoptiere wör jo i richtig normalisierig vo homosexualität füere...
Ich glaube nicht, das Homosexualität von der Natur her Sinn macht. Wenn die Evolutionslehre stimmt, dann entfernen die sich durch ihre Homosexualität nämlich selbst aus dem Genpool.
Wobei man das ganze halt etwas distanzierter betrachten muss. Beziehungen und Sex haben primär Unterhalterischen Wert, das Kinderkriegen, der eigentliche Sinn davon, rückt immer weiter weg.
ebend. kinderkriegen und v.a. evolution sind eh nicht mehr so in.
imho strebt die menschheit momentan rein genetisch die dummheit an. aber das ist ja hier voellig ot.
ich finde, man sollte den leuten, die halt hetero nicht gluecklich sind, diesen weg nicht versperren (das ist ja jetzt in der schweiz mal so). und das kinderhaben... naja, eben, es kann wohl kaum gefaehrlicher sein als andere problemfamilien, und schliesslich wissen sie ja, worauf sie sich einlassen.
genuegend geld?
die muessen nur irgendwo hin, nen typ aussuchen, der ihnen passt, mit dem arsch wedeln und pronto haben sie ein kind. und das koennen sie dann mit ihrer freundin grossziehen, solange sie wollen, daran wird sie niemand hindern koennen. auch heute nicht.