Gibt es Gott ? Gibt es einen Gott ?
Haben wir uns das nicht einmal alle überlegt ?
Nun, wenn du mal ganz rationell überlegst, muss es fast etwas höheres, einen Gott geben. Die Frage ist nur in welcher Form!
Denn stell dir mal vor, unser Universum entstand aus dem Nichts, versuch dir mal das Nichts vorzustellen. Darin existiert nichts, es ist das Nichts. Unvorstellbar. Ok Nun stell dir dieses Nichts unendlich gross vor, kannst du das ? Nein.
Nun wenn man sich das so versucht vorzustellen, wird man beinahe depressiv, denn es sagt das wir so elend unbedeutend klein sind das wir uns selbst nicht mal mehr wahrnehmen.
Die Menschheit hat schon früher immer alles was sie nicht erklähren konnte ihrem Gott zugeschrieben. Doch die moderne Wissenschaft hat mehr und mehr dieser Geheimnisse aufgeklährt, jetzt kommt die Frage nach dem sein. Ist es so wie es scheint oder Täuscht uns das die Natur nur vor?
Da die Wissenschaft bis anhin noch keine erklährung für das Nichts ausserhalb des Universums gefunden hat, brauchen wir Menschen einen Gott um mit dieser Vorstellung zurecht zu kommen.
Denn Gott füllt dieses scheinbare Nichts mit sich selber aus, und lösst unser Stimmung.
Vielleicht gibt es Gott ja tatsächlich, aber vielleicht ist es nur ein Hirngespinst der Menschheit um Ihre Unwissenheit zu überdecken.
Ob man nun an einen Gott glaubt oder nicht, scheint mir relativ nebensächlich. Schliesslich ist jeder Mensch etwas anderes und darf demnach auch eine unterschiedliche Meinung haben.
mal angenommen es gäbe einen Gott dann muss man auch studieren welchen.
Ist es Jesus oder Budah, oder irgend ein Hinduistischer.
Es könnte ja auch sein, dass es irgendwelche römischen Götter wie zum Beispiel Jupiter oder Mars.
Es könnte auch sein, dass es altgriechische Götter wie zum Beispiel Zeus oder Orkus gibt (den Orkus gibt es ja aber er ist leider kein Gott)
Soweit ich weiss ist die budistische Religion die grösste aber meiner Meinung nach ist das alles ein Hirngespinst der im 1. Jahrhundert mal irgend paar Hänse erfunden haben und sich damit wie Cylander schon genannte unerklährliche Dinge zu erklähren.
Wir leben jetzt im 21. Jahrhundert und ich glaube wir sind soweit aufgeklährt, dass wir uns langsam überlegen müssen an was wir glauben.
Aber von mir aus gesehen soll man an das glauben das einem gefällt und sollte rassentrennungen die nur durch religionen entstanden sind, vermeiden
Sohn, ich glaube kaum das die Religion hier auch nur die geringste Rolle spielt.
Gott ist Gott. Ob jetzt Budah oder sonst was, das ich nur der name wie er/sie bei den Menschen heisst.
Ausserdem sollte man das an Gott glauben nicht mit der Religion verknüpfen.
@cylander: falsch sohn, ich denke man muss immer noch überlegen was ist eigentlich Gott und darum sprach ich auch über die verschiedenen Religionen.
Definier mal Gott.
Es geht mir hier nicht darum ob es einen Budah, einen Allah oder wie auch immer gibt, sondern ganz grundsätzlich ob es etwas höheres gibt.
Irgend jemand muss nach heutiger erkenntnis das Universum ja erschaffen haben.
Darum gehts mir, nicht wie dieses höhere Wesen jetzt aussieht, handelt oder was auch immer.
Klar wird Gott von den Religionen verschieden Interpretiert, doch schlussendlich ist dahinter das ein und das selber Wesen versteckt.
Eine höhere Macht. Wie sich der Glauben daran äussert, siehst Du an den verschiedenen Religionen. Aber schlussendlich glauben alle an etwas Höheres, sie geben ihm einfach andere Namen, Aussehen, Charakter.
das, was man früher für gott hielt (allwissender, führer, ..) stimmt heute sicher nicht mehr. heute geht es vielmehr darum, ob es ihn gibt oder nicht, nicht was er tut. ich persönlich glaube an kein solches "wesen". wenn jemand anders dran glaubt, soll er es tun. ich hab nichts dagegen. also finde ich, es ist ansichtssache, und darum nur von den menschen erfunden. da man früher keine möglichkeiten hatte, etwas zu begründen, nahm man einfach an, dass es gott war. heute hat man schon sehr viel hinterfragt, und ich denke, man wird fast alles andere auch noch begründen können.
viele haben einen gott als ansprechpartner.
ich glaube mehr daran das sich alle menschen, jeder art, schon immer an etwas geklammert haben das ihnen hoffnung und zuversicht gespendet hat. für viele ist es undenkbar an "nichts " zu glauben. ich bin zum beispiel ein ungläubiger, aber ich respektiere jene die an gott, jesus, budda usw glauben!
ich denke das alle geschichten, bibelstorys verfälscht wurden im laufe der zeit...per mundpropaganda. Es kann einen mann gegeben haben der einen blinden wieder sehen liess....nur war dieser wohl nicht ganz blind und er mann wohl ein naturartzt oder sowas, aber für aussenstehende war es wohl ein wunder!
ich liebe solche themen, denn es wird nie möglich sein immer alles zu belegen oder zu wiederlegen!!!!
es ist schon symbolik...aber wenn man mal alles entschlüsselt wird die bibel wohl nicht mehr wert sein als ein donald comic...ist hart aber in über 2000 jahren kann viel inhalt verloren gehen....oder mit absicht verfällscht werden ->katholiken --johannisevangelium!
Was nicht heisst, dass ein Christ sein ganzes Leben lang die ganze Bibel immer gleich interpretiert.
Vielleicht ist sie auch ein Rätsel, das jeder für sich selbst lösen muss, oder Reiseführer durchs Leben.
vorausgesetzt man glaubt wirklich daran, nicht so mischt wie, "jetzt gehts mir schlecht, jetzt rufe ich mal bei gott an der kann mir helfen"....obwohl schon so mancher ganove aus dem knasst entlassen wurde weill er zu gott gefunden hat...
Die Bibel ist in hebräisch verfasst. Besorg euch mal n hebräisch-Wörterbuch und sucht nach "Jungfrau" (im Sinne von ungefickt).
So ein Wort gibts nicht..
Die "Junfrau" Maria ist demfall ein Ergebnis freier Interpretation.
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