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zorg.ch
#84373 by @ 07.02.2006 19:16, edited @ 07.02.2006 20:21 - nach oben -
Jo, und alle Nigger stehlen und sind blöd.


(See my point?)
zorg.ch
#84382 by @ 07.02.2006 22:58, edited @ 07.02.2006 23:20 - nach oben -
Ich glaub es ist gerade umgekehrt, du siehst mein Argument nicht.
Wenn man jemandem etwas oft genug sagt, dass er weder bestÀtigen noch dementieren kann, dann beginnt er daran zu glauben. Was denkts du wie oft wird einer Frau gesagt, dass Frauen Technik nicht beherschen, oder sie schlechter in mathematischen FÀchern sind?
zorg.ch
#84391 by @ 08.02.2006 00:05 - nach oben -
..und trotzdem gibts Frauen die machens trotzdem.. Die, welche sich Zeugs einreden lassen hab ich ehrlich gesagt auch lieber hinter dem Herd :)

Und ich wĂŒsste nicht welcher Frau man stĂ€ndig eintrichtert sie sei schlechter in Mathe als MĂ€nner.

Frauen sollen doch machen was sie wollen, tun sie ja schon, oder? Wenn sie hald lieber Schuhe kaufen als Grafikkarten, dann sollen sie das.
zorg.ch
#84404 by @ 08.02.2006 11:15 - nach oben -
traumhaft auf den punkt gebracht :-)
zorg.ch
#84411 by @ 08.02.2006 17:10 - nach oben -
Du bist keine Frau, drum wird dir kaum aufgefallen sein wenn in der Schule der Lehrer einen SchĂŒler fĂŒr seine Mathe leistung gelobt hat und eine SchĂŒlerin fĂŒr die gleiche Leistung nicht.
zorg.ch
#84418 by @ 08.02.2006 18:26 - nach oben -
Lehrer haben immer ihre Lieblinge, Glaub kaum das das Geschlecht da im Durchschnitt dann ne Rolle spielt.
zorg.ch
#84425 by @ 08.02.2006 21:00 - nach oben -
Da stimmt jetzt aber echt nöd tschuder. Du stellsch jo fraue ane als wÀrets i mathe die Àrmschte wese wos git.
zorg.ch
#84432 by @ 08.02.2006 21:58 - nach oben -
Äs git nur 2 wesĂ€, mĂ€nlichi und wiblichi. Wenn mĂ€nlichi bevorteilt wĂ€rdĂ€d, denn wĂ€rded wiblichi benochteiligĂ€t.
zorg.ch
#84461 by @ 09.02.2006 10:36 - nach oben -
wenn mini oma rÀdli het wÀr sie en trolleybus!
zorg.ch
#84463 by @ 09.02.2006 10:54 - nach oben -
i stell mer da etz gar nöd vor. huiui
zorg.ch
#84396 by @ 08.02.2006 08:44 - nach oben -
> Was denkts du wie oft wird einer Frau gesagt, dass Frauen Technik nicht beherschen

Ja, und? Mein Gott, blöde SprĂŒche muss sich nunmal jeder gefallen lassen. Das ist halt so. Wer damit nicht klarkommt hat ein RealitĂ€tsproblem.

Eine Frau kann lernen und machen was sie will - wenn sie die nötigen Qualifikationen dazu hat, und den Job auch machen will.

Falls nun die Frauen dem Idealbild im Fernsehen folgen (1.70m, 40kg, nach jedem Essen kotzen), dann bleibt halt nicht viel ĂŒbrig fĂŒr technische Kompetenz. Das lĂ€sst dann wieder die Frage offen, wieso es doch viele MĂ€nner in der Informatik gibt, da dieser Beruf in den Medien ja meist eher negativ dargestellt wird (Geeks/Nerds).

Ich kenne auf jeden Fall keinen IT Arbeitgeber, der eine Frau nicht anstellen wĂŒrde, nur weil sie eine Frau ist. Von Diskriminierung kann also keine Rede sein.

Und auch in irgendwelchen Mailinglisten, Usenetgroups, etc. hat man als Frau keinerlei Nachteile. In WoW oder irgendwelchen "Webforen" mag das - je nach Klientel anders sein.
zorg.ch
#84412 by @ 08.02.2006 17:13 - nach oben -
> Mein Gott, blöde SprĂŒche muss sich nunmal jeder gefallen lassen. Das ist halt so.
Sag das einem PrimarschĂŒler.

> Ich kenne auf jeden Fall keinen IT Arbeitgeber, der eine Frau nicht anstellen wĂŒrde, nur weil sie eine Frau ist.
Aber vielleicht stellt er sie nicht ein, weil sie kein dipl. Inf.-Ing. ETH ist.
zorg.ch
#84417 by @ 08.02.2006 18:26 - nach oben -
> Sag das einem PrimarschĂŒler.

Wurde mir damals auch gesagt. Also.. Das Leben ist hart, und irgendwann muss man das realisieren.

> Aber vielleicht stellt er sie nicht ein, weil sie kein dipl. Inf.-Ing. ETH ist.

Das ist dann ihre Schuld.
zorg.ch
#84431 by @ 08.02.2006 21:53 - nach oben -
Nur das ein PrimarschĂŒler, einen blöden Spruch noch nicht von der RealitĂ€t unterscheiden kann.

Es ist bestimmt teilweise ihre Schuld, aber auch diejenige unserer Geselschaft.
zorg.ch
#84441 by @ 08.02.2006 22:43 - nach oben -
Das Leben ist hart.
zorg.ch
#84446 by @ 09.02.2006 00:02 - nach oben -
NatĂŒrlich, und wir sollten bestrebt sein es nicht noch hĂ€rter zu machen, sondern weicher.