es liegt eben glaub weniger an einer überheblichkeit denn an einer übertriebenen pauschalisierung. du kennst sicher leute, die ab und zu gerne mal was zocken, und überhaupt nicht langweilig sind.
aber es ging ja nicht nur ums zocken. ich wüsste nicht, wer hier erzählt hat, an einer lan könne man nur zocken. es kommt ja wohl auch kaum einer an eine fraggeria um zu zocken.
zieh dir nochmal das obige zitat.
du studierst informatik.. wofür interessierst du dich auf diesem gebiet eingentlich momentan? :) also jetzt ernsthaft.
die "ungebremste empörung" darüber, dass ich den vorschlag geäussert habe, die fraggeria dieses jahr fallen zu lassen und stattdessen an die cad zu gehen, die positioniert so ziemlich das bedürfnis nach einer fraggeria. es ist nicht vorhanden.
Digitale Signalverarbeitung, Embedded Systems sind so meine Schwerpunkte zur Zeit.
Ich glaube wer zu oft in eine "fremde Welt" flüchtet (und da gehört der gelegentlich-q3-zocker nicht dazu, der WoW-zum-Lebensinhalt-haber aber schon) hat doch irgendwie die Realität aufgegeben.. Das ist eine ungünstige Sache, eine Kapitulation die den Charakter des Betroffenen definiert.
Anders gesagt, wenn jemand Gamen das lässigste von der Welt findet, dann hat er zuwenig wirklich lässige Sachen gemacht. (Nicht dass ich jetzt grad der Herr abgeh-Lebenserfahrung bin, aber ich bin ja bemüht :))