findest du das nicht etwas blauĂ€ugig? Nur schon aufgrund des tĂ€glichen Zusammenlebens ist ein Ansatz der jeweiligen Spache notwendig. Wenn man sich einfach dagegen strĂ€ubt halte ich das fĂŒr ein klares Zeichen. Wer sich selbst nicht integrieren will, soll auch die Konsequenzen in kauf nehmem. Da nĂŒtzt die ganze gutgewollte Integrationspolitik der Schweiz nichts.
nĂŒt isch. sprachvielfalt ist zwingend notwendig. eine einheitssprache hĂ€tte den verlust der meisten kulturen zur folge. eine maschinisiereung der menschheit. so wie jetzt ist's schon ok; englisch hat sich international durchgesetzt, und wer da mitreden will, der soll es halt lernen.
ÀÀÀÀh, i glaub do hend ca. 1,2 Mia. Mandarin sprechende gegenĂŒber 480 Mio englisch sprechende no es wörtli mitzrede. Quelle: (ihr wĂŒssed scho wo)
Wenn er nicht Deutsch lernen will, soll er sich dann aber auch nicht wunder wenn er in der Baeckerei neben an kein Baguett erhaellt.
Ich kenn nur die Welschlanederin die in meiner Lehrfirma fuer ca. 1 Jahr in die Deutschschweiz kam und am Ende etwa gleich gut Deutsch sprach wie eine andere Mittarbeiterin Russisch nach 3 Monate Russisch Kurs.